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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
94/95.1976/77
Seite: 235
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1976-77/0241
aber nennt in seiner Freiburger Dissertation: Gerber und Papierer in Freiburg i. Br. bis zum Ende des 16.
Jahrhunderts. Freiburg i. Br. 1913 auf S. 47 die hl. Anna als Zunftpatronin der Freiburger Gerber u. ver
weist dabei auf ein Verzeichnis der Zunftheiligen im Freiburger Münsterarchiv, das heute nicht mehr aufzufinden
ist. Möglicherweise war darin auch die hl. Maria Magdalena als Schutzheilige der Tucher festgehalten
.

33 Vgl. B. Wild: Die Bruderschaften an der ehemaligen Augustinerkirche St. Moritz zu Freiburg [Schweiz],
In: Freiburger Geschichtsblätter. Bd. 38 (1945) S. 69 81.

34 Vgl. Kunzelmann (s. Anm. 3) 2, S. 73 f. mit Anm. 234.

85 Wenn man von den Freiburger Jahren (1512 1516) des Hans Baidung Grien absieht. Vgl. dazu Augustinermuseum
Freiburg. Kunstepochen der Stadt Freiburg. Ausstellung zur 850-Jahrfeier, 24. 5. 26. 7. 1970.
Freiburg i. Br. 1970, S. 11 f., 187 ff. u. 211 ff.

88 Vgl. dazu insbes. H. K. Frenz: Der Schulkreis Niclaus Gerhaerts von Leiden am Mittel- und Oberrhein.
Freiburg i. Br., Phil. Diss. von 1943 (Maschinenschriftl. vervielf.).

37 Vgl. die in Anm. 26 zitierte Arbeit von F. Geiges.

88 Abgebildet bei Geiges S. 236. Eine Abb. der Kopfpartie in größerem Format bei H. Wentzel: Meisterwerke
der Glasmalerei. 2. verb. Aufl. Berlin 1954, Abb. 221.

39 Zu Wydyz vgl. C. Sommer: Beiträge zum Werke des Bildschnitzers Hans Wydyz. In: Oberrhein. Kunst.
Jg. 3 (1928) S. 94 104 mit Abb.; I. Schroth: Zum Werk des Schnitzers Hans Wydyz. In: Zeitschrift f.
Schweizer. Archäologie u. Kunstgeschichte. Bd. 22 (1962) S. 87 92 mit Abb.; Kunstepochen der Stadt
Freiburg. Ausst.-Kat. (s. Anm. 35) S. 187 197 mit Abb.; Spätgotik am Oberrhein. Meisterwerke d. Pia
stik u. d. Kunsthandwerks 1450 1530. Ausstellung 4. Juli 5. Okt. 1970. Bad. Landesmuseum Karlsruhe.
Karlsruhe 1970, S. 182 196 mit Abb. u. weiteren Literaturangaben.

40 Vgl. von Anm. 39: Sommer S. 99 u. 103 f. mit Taf. 48, 1 2; Schroth S. 87 f. mit Taf. 30a; Ausst.-Kat.
Karlsruhe 1970 Nr. 140 mit Abb. 125; Ausst.-Kat. Freiburg 1970 Nr. 212.

41 Vgl. von Anm. 39: Sommer S. 97, Anm. 1; Schroth S. 87 f. mit Taf. 30b; Ausst.-Kat. Karlsruhe 1970 Nr.
141 mit Abb. 123; Ausst.-Kat. Freiburg 1970 Nr. 213 mit Abb. 39.

42 Vgl. Schroth (s. Anm. 39) S. 90 mit Taf. 35ab.

43 Bei beiden vergleichbaren Figurenpaaren ist übrigens das Standmotiv genau umgekehrt: während bei der
Agnes wie auch bei unserer Maria Magdalena das linke Bein zum Spielbein wird, ist es bei der Adelhauser
Muttergottes und unserer Anna selbdritt das rechte. Vgl. dazu Frenz (s. Anm. 36) S. 43.

44 Vgl. Sommer (s. Anm. 39) S. 94 ff. mit Taf. 46; Ausst. Kat. Freiburg 1970 (s. Anm. 35) Nr. 217 mit Abb.
40/41.

45 Vgl. G. Münzel: Der Dreikönigsaltar im Freiburger Münster. In: Freiburger Münsterblätter. Bd. 6 (1910)
S. 1 ff.; Sommer S. 94, 97 ff. mit Taf. 47 u. 51 (mit falscher Unterschrift); Schroth S. 87 mit Taf. 29;
Ausst.-Kat. Karlsruhe 1970 Nr. 143 mit Abb. 131; Ausst. Kat. Freiburg 1970 Nr. 214. Ein Ausschnitt aus
dem Dreikönigsaltar in etwas größerem Format bei: I. Himmelheber: Meisterwerke der oberrhein. Kunst
des Mittelalters. Honnef/Rh. 1959, S. 33 f. mit Taf. 137.

48 Vgl. Sommer S. 101 f. mit Taf. 49; Schroth S. 89 f.; Ausst.-Kat. Freiburg 1970 Nr. 218.

47 Vgl. Sommer (s. Anm. 39) S. 96 mit ält. Lit., der einen eigenen „Predellenmeister" annahm u. I. Schroth
a. a. O. S. 89; Abb. bei O. Schmitt: Oberrhein. Plastik im ausgehenden Mittelalter. Freiburg i. Br. 1924,
Taf. 106.

48 Literatur bei Kleinschmidt (s. Anm. 10) S. 241, Anm. 1 2, etc.

49 Vgl. W. Zimmermann: Zur Trierer Bildnerei der Gotik. In: Trierer Zeitschrift. 13 (1938) S. 121 136,
hierzu S. 129 ff. mit Taf. 10 11; J. A. Schmoll gen. Eisenwerth: Madonnen Nikiaus Gerhaerts von Ley-
den, seines Kreises u. seiner Nachfolge. In: Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen. Bd. 3 (1958) S. 82.

50 Vgl. von Anm. 39: Sommer S. 94 mit Taf. 44, 2; Schroth S. 89; Ausst. Kat. Freiburg 1970 Nr. 216.

51 Vgl. Ausst.-Kat. Karlsruhe 1970, Nr. 139 mit Abb. 124 u. weiterer Literatur.

52 Vgl. Münzel (s. Anm. 45) S. 60 f. mit Abb. 6 auf S. 19; von Anm. 39: Sommer S. 94, 104 mit Taf. 43, 1;
Schroth S. 88 mit Taf. 31a; Ausst. Kat. Karlsruhe 1970, Nr. 142 mit Abb. 127; Ausst.-Kat. Freiburg 1970,
Nr. 215 mit Abb. 38.

53 Vgl. Ausst. Kat. Karlsruhe 1970, Nr. 138 mit Abb. 126.

54 Vgl. Sommer S. 98.

55 Auch Kirche u. Kloster der Freiburger Augustinereremiten wurden nach den Kriegen des 17. Jhs. von 1706
an barock umgestaltet. Vgl. J. Schlippe: Die 3 großen Bettelordenskirchen in Freiburg. In: Freiburg im
Mittelalter. Vorträge hrsg. von W. Müller. (Veröffentlichung d. Alemannischen Inst. Nr. 29.) Bühl/Baden
1970, S. 136. Dazu Zimmermann (s. Anm. 6) S. 210.

5ß Vgl. Protocollum Conventus Friburgensis Brisgoiae, Hs. im Bad. Generallandesarchiv Karlsruhe 65/1311,
S. 31: „1505. Sub A. R. P. Priore Constantiensi Joanne Stadelmann Statua B.M.V. sculpta in Ecclesia
nostra publicae venerationi exposita, miraculis clarescere coepit, et ad haec usque tempora clarescit". Die
Hs. ist auf Grund älterer Quellen nach einer Schlußschrift auf S. 279 von P. Felix Gaß im Jahre 1746
(Chronogramm) geschrieben worden mit Nachträgen für 1749 und nicht etwa von Nicolaus Benning be

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