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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
94/95.1976/77
Seite: 344
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1976-77/0350
1907/08. S. 290. 1918 wurden die Wahlkreise neu geordnet. Das Bahnprojekt betraf nun die Wahlkreise.
7. Freiburg Waldkirch Neustadt Staufen und 4. Säckingen Waldshut. Vergl. Alfred Rapp: Die Parteibe
wegung in Baden 1905 1928. Karlsruhe 1929. S. 24 f. und S. 18 f. Die überragende Stellung des Zen
trums blieb auch danach erhalten, in Wahlkreis 7 1925: 63 Prozent, 1928 noch 58 Prozent.

49 Heinrich Köhler: Lebenserinnerungen. S. 132.

50 Gesetzentwurf von 1912. Vergl. Anm. 41. S. 12 f.

51 Albert Kuntzemüller: Die Badischen Eisenbahnen. S. 154.

52 GLA 237/32107.

53 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771.

54 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771. Die Landstraße (heute Bundesstraße 500) verlief bis zum Bau der
Umgehungsstraße in den 60er Jahren durch den Ort Titisee am östlichen Seeufer entlang.

53 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771.

56 Es steigt fast 20 Meter über der Talsohle auf und stand ursprünglich auf freiem Feld. Seit dem Stau sind
die Pfeiler überflutet.

57 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771.

58 Den Termin nennt ein Schreiben des Forstamts Schluchsee an die Gemeinde, in dem diese aufgefordert wird,
„unverzüglich mit dem Bahnlinienaufhieb zu beginnen". Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771.

59 Ebenda. Schreiben des Bad. Bezirksamts St. Blasien an Gemeinderat Schluchsee vom 25. Oktober 1919.

6D Auftrag zum Ubergang der Ländereisenbahnen in eine Reichsbahn in der Weimarer Verfassung Artikel 7
und 171. Staatsvertrag der acht deutschen Länder mit Staatsbahnen am 31. März 1920, genehmigt durch
ein Reichsgesetz am 30. April 1920. Für Baden wurde das Gesetz nach Annahme durch den Landtag am
7. Juni 1920 verkündet. Albert Kuntzemüller: Die Badischen Eisenbahnen. S. 148. Vergl. hierzu auch
Heinrich Köhler: Lebenserinnerungen. S. 102 f. Köhler hat den Staatsvertrag als badischer Finanzminister
unterschrieben.

61 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771. Abschrift eines Schreibens des Badischen Arbeitsministeriums vom
14. September 1920 an den Demobilmachungsausschuß Villingen.

62 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771. Niederschrift vom 10. Juli 1924.

03 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771, u. a. Schreiben vom 27. November 1924.

64 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771. Niederschrift vom 10. Juli 1924.

65 Heinrich Köhler (1878 1949): 1920 1927 badischer Finanzminister, zwischendurch zweimal Staatspräsident
, 1927/28 Reichsfinanzminister und nach 1945 Staatspräsident von Württemberg Baden (amerikanische
Zone).

66 Heinrich Köhler: Lebenserinnerungen. S. 132.

67 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771. Schreiben vom 14. November 1925.

68 Ebenda.

69 Gemeinderachiv Schluchsee XVII/771. Schreiben des Interessentenausschusses für den Bahnbau Titisee St.
Blasien an die Gemeinde Schluchsee vom 9. November 1925.

70 St. Blasien hatte jedoch seit 1904 Busverbindung nach Titisee. Uber diese von Philipp Wilbert betriebene
Linie und die später gegründete Motorwagengesellschaft St. Blasien vergl. GLA 237/32177 (1904 1924).

71 St. Blasien: Anforderung I (verlorener Zuschuß): 18 000 Mark, Anforderung II (darlehensweiser Zuschuß):
8095 Mark; Schluchsee: Anforderung I: 8000 Mark, Anforderung II: 3657 Mark.

72 Gemeindearchiv Schluchsee XVII/771. Insgesamt 40 000 oder 50000 Mark, beide Summen werden in den
Unterlagen genannt.

73 Gemeindearchiv Schluchsee XVIII/771. Rundschreiben des Bezirksamts Neustadt vom 14. November 1925.

74 Uber die Sorge, die Einweihungstermine der Dreiseenbahn und der Renchtalbahn könnten kollidieren und
einem der Beteiligten die Ehrengäste wegschnappen, vergl. Staatsarchiv Freiburg 368/627.

75 Bis dahin hatte die Höllentalbahn den Rekord gehalten.

76 Zeitungsberichte: Freiburger Tagespost 1926 Nr. 278 (2. Dezember). Volkswacht 1926 Nr. 280 (2. Dezember
). Badische Presse 1926 Nr. 558 (1. Dezember) mit vier Fotografien u. a. vom Fischbachviadukt.

77 Heinrich Köhler: Lebenserinnerungen. S. 132.

78 Das badische Zentrum hatte ihm zwei Jahre zuvor zu seinem Posten in Karlsruhe verholfen. Er rückte
aber bald deutlich weiter nach rechts und war später Reichspost und Reichs verkehrsminister von 1932 bis
1937 in den Kabinetten Papen, Schleicher und Hitler. Vergl. Heinrich Köhler: Lebenserinnerungen. S. 104.

79 Der Text befindet sich im GLA Karlsruhe, Nachlaß Clara Siebert (Heimatstunden, Faszikel II).

80 Clara Siebert (1873 1963): badische Landtagsabgeordnete 1919 1933, Reichstagsabgeordnete 1932/33.
Vergl. Linus Bopp: Clara Siebert. 1971.

81 Vergleiche Albert Kuntzemüller: Die Badischen Eisenbahnen. S. 140 f. und S. 157 f. Elektrifizierung der
Höllental und Dreiseenbahn 1933 36.

82 GLA 233/33125.

83 Schriftgut zur Eisenbahngeschichte: 1. Bundesbahn Zentralamt Minden, 2. Eisenbahnmuseum Nürnberg,
3. Deutsches Museum München.

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