http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1979/0108
Bild-Nr. 15 Bild Nr. 16
Santander; Spanien. Orgelriß Albert Merklin, 1917 Villabona; Spanien. Albert Merklin, 1919
(Foto im Familienbesitz) (Foto im Familienbesitz)
ab 1922 in der Friedrichstraße 45, 1929 1933 ist er in der Erwinstraße 8 zu finden;
die letzte Station ist von 1934-1940 die Glümerstraße 17. Nach seiner Rückkehr
aus der Schweiz 1907 war für ihn - und für viele seiner Kollegen - die Zeit der
Orgelneubauten vorbei. Er widmete sich den Orgelstimmungen (etwa 150 Orgeln
waren jährlich zu betreuen) und reiste jeden Winter nach Spanien zu seinem Sohn
Albert Merklin (2. 2. 1892 Freiburg - 22. 3. 1925 Madrid), um jenen - spanischer
Generalvertreter der Firma E. F. Walcker - in seiner Arbeit zu unterstützen.96
Die Experten lobten August Merklin als soliden und gewissenhaften Meister, aus
dessen Werkstätten von 1889-1904 ca. 35 Neubauten hervorgegangen waren, darunter
die Orgeln in
1895
Bahlingen a. K.
1895
Waltershofen (erhalten)
1897
Tannenkirch (mechanische Kegelladen)
1898/9
Kappel im Tal (pneumatisch)
1899
Buggingen97
1899
Kirchen (Gehäuse erhalten)
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