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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1980/0137
111 Es handelt sich hier um Reste von Korrespondenzen, die vom Verfasser in: „Die Reaktion" (wie Anm. 3)
aufbereitet wurden.

112 K. Müller, Bad. Weinbauinstitut, Weinbauschulen, Rebschulen, in: Bad. Landesztg., Nr. 2, 1920, Beilage.
118 Dr. Bock, Müllheim, Dr. Müller, Karlsruhe, M. Faber, Blankenhornberg b. Ihringen/K.

114 Denkschrift Müller (wie Anm. 3).

115 Müller, Weinbauschulen (wie Anm. 112).

116 In: W. u. R., 1919, S. 484.

117 Schaar, (wie Anm. 3), S. 655 und Schaar, Aufstieg durch Kompetenz und Leistung, 1980, S. 79.

118 I.A. 1924, 2. A. 1929.

119 Müller, Weinbauschulen (wie Anm. 112).

120 Müller, Weinbauinstitut (wie Anm. 58); K. Müller, Aufgaben des Bad. Weinbauinstituts, in: W.u.K.,
1922, S. 7 11, 17 19; Berr. des Bad. Weinbauinstituts für die Jahre 1923, 1924, 1925, 1926, 1927,
1928, 1929, 1930, 1931.

121 Schaar, Die Reaktion (wie Anm. 3).

122 Müller, Weinbauinstitut (wie Anm. 58); Br. Götz, Das Staatl. Weinbauinstitut in Freiburg i. Br., in:
Mitt. d. Bad. Ld. V. f. NatKu. u. NatSch., 1972, S. 617—633.

1M In: W. u. K., 1922, S. 205 206. ... So wurden in der Ortenau (im August 1922) in Fessenbach, Ortenberg
, Ohlsbach, Reichenbach, Rammersweier, Zell-Weierbach, Ebersweier, Durbach, Nesselried und Gen
genbach Winzervereine mit Anschluß an den Badischen Winzerverband gegründet." Die regionale Ausbreitung
machte in den kommenden Jahren gute Fortschritte, wie die Jahresberichte des Badischen Winzerverbandes
für 1925 und 1926 zeigen. GLA 433b/72. Allerdings war der Organisationsgrad der Winzer
bevölkerung nicht befriedigend. Auf der Generalversammlung des Bad. Winzerverbandes am 4. Juli 1926
in Müllheim betonte Oberlehrer Schaffner, Zell Weierbach, daß von den „33000 bad. Winzerfamilien erst
5 6000 organisiert" seien. In: W. u. K., 1926, S. 141.
1 Müller, Weinbauinstitut (wie Anm. 58), S. 27.

125 Spendenaufrufentwurf und Spendenaufruf, die beiden Denkschriften Müllers und seine Ansprache in
Munzingen letztere: Die Zukunft des bad. Weinbaus, in: Wein und Rebe, 1919, S. 466 484.

126 Müller (wie Anm. 125), S. 484.

127 Schaar (wie Anm. 3), S. 551 552, 665; Fischer, Weinbau u. Weinhandel (wie Anm. 26), S. 58 75;
betr. Ausfuhrverbot: K. Müller, Zur Lage des deutsch. Weinbaus, in: W. u. K., 1922, S. 219/220 (Lage
1921/22); ferner: J. Hassinger, Die Entwicklung des deutsch. Weinzolls seit der Schutzzollära, (Diss.
Freiburg 1928); E. Ost, Der deutsch. Weinhandel unter dem Einfluß der neueren deutsch. Wirtschaftspolitik
(Diss. Masch. Hamburg 1923); K. Ritter, Weinproduktion und Weinhandel der Welt vor und
nach dem Kriege; A. Walter, Der Weinbau in der deutsch. Zoll- und Handelspolitik, beide in: Berr. über
Landw., NF. 9. Sondern., 1928.

128 Müller, Kellerbehandlung (wie Anm. 41a); Engelhardt, Weinbau (wie Anm. 3).

129 Brixner, Verbände (wie Anm. 2).

130 Die Förderung der Landw. in Baden (Antrag an das Min. d. Inn. am 24. 7. 1919) in: Wchb., 1919,
S. 492 494; Rede des Geheimrates Prof. Dr. Gothein bzgl. des Aufgabenkreises der Landwirtschaftskammer
, in: Ber. ü. d. Verh. der Vollvers, am 19. und 20. April 1920 (21. Tagung) der Bad. Landw.
Kammer, S. 123 135; Bad. Landw. Kammer, Drucksache No. 112, 19. 4. 1922 „Stellungnahme zu dem
Antrag über die Bildung einer landw. Abteilung im Min. d. Inneren" von Prof. Dr. Gothein (18 Seiten
hektographiert) GLA 466/325, auch in: Wchb., 1922, S. 237 242.

131 Frhr. v. Mentzingen, in: Ber. ü. d. Verh. d. Vollvers, am 19. und 20. 4. 1920, (wie Anm. 130) S. 123.

132 Art. „Karl Müller" (Karlsruhe) in: Weinbaulexikon, 1930, S. 524; Direktor Dr. Karl Müller (Khe), in:
Wchb., 1925, S. 61 62; M. Faber, Die Zukunft des bad. Weinbaus, GLA 433b/72, auch in: Wchb. 1919,
S. 690 692.

133 Wird dort chronologisch dargestellt. K. Müller (Frbg.) hat sich 1929 kurz zu dem Zusammenschlußversuch
von 1919 geäußert (wie Anm. 45), S. 1. Der Tatbestand wird nur kurz erwähnt mit einigen Worten bei
E. Burghart (wie Anm. 52) S. 31 „Seit 1919 waren Bestrebungen im Gange zur Erlangung einer besseren
Stoßkraft die Vertretung des badischen Winzerstandes zu vereinheitlichen." Weder Müller (Freiburg)
selbst noch Burghart gehen auf Einzelheiten ein oder erwähnen die Rolle Müllers (Freiburg). Wahrscheinlich
ist der Anstoß auch noch von anderen Männern mit ausgegangen. Er aber hatte in dem Ringen eine
sehr bedeutsame Rolle gespielt. Dies kann nicht bestritten werden.

154 Bad. Bauernverein e. V. Die Mitgliederbewegung im Jahre 1922, in: Vereinsblatt des Bad. Bauernvereins
, B Ausgabe, Nr. 3, 20. 1. 1923, Sammlung der Bad. Bauernzeitung, Freiburg/Brsg.

134» £ Thoma, Geschichte des Bad. Schwarzwaldvereins. 1914, S. 68 71. Berr. d. Bad. Schw. V. f. d. Jahr
1920, in: MBU. d. Bad. Schw. V., 23. u. 24. Jg. 1920 u. 1921, S. 51 55, für frdl. Hinweise danke ich den
Herrn Bibliotheksdirektor i. R. Dr. E. Liehl und Siebler-Ferry (Hauptgeschäftsführer des Bad. Schwarzwaldvereins
).

135 Schaar (wie Anm. 3), S. 518—530, 563 567.

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