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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
104.1985
Seite: 55
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0057
102 Fub I, Nr. 125 (1252).

103 Fub I, Nr. 147 (1255).

104 fub I, Nr. 162 (1258).

105 fub I, Nr. 72 (1242); dazu Fleckenstein, Freiburg (wie Anm. 74) S. 86 und Nehlsen, Cives (wie
Anm. 48a) S. 84.

106 fub I, Nr. 73 (1242).

107 Wie Anm. 105 und 106.

108 Fub I, Nr. 104 (1248 52); Nr. 106 (1248); Nr. 129 (1252); Nr. 143 (1255) als Ritter. Fub I, Nr. 75
(1243; Nr. 78 (1244); Nr. 82 (1245); Nr. 91 (1246); Nr. 108 (1248); Nr. 127 (1252); Nr. 147 (1255);
Nr. 152 (1256); Nr. 171 (1258) als Nichtritter. Sein Sohn Heinrich dagegen erscheint häufiger als
miles: Fub I, Nr. 186 (1261); Nr. 198 (1264).

109 Keller, Freiburg (wie Anm. 87) S. 275 betont ebenfalls die rechtliche und gesellschaftliche Scheidung
beider Gruppen (der Bürger und der Ministerialen) im frühen 13. Jahrhundert, „weil vor allem
die Ministerialität mit der Ausbildung des niederen Adels einem Stand zugeordnet wird, für dessen
Selbstverständnis die gesellschaftliche Distanz zu allem Nicht-Adeligen grundlegend war."

no Duby, Ursprünge (wie Anm. 100) S. 358.

in Zur Definition „Rittertum" vgl. Francois Louis Ganshof, Was ist Rittertum? Wiss. Buchgesell
schaft Darmstadt (wie Anm. 100 bei Duby) S. 130 141, hier: S. 131 und 137.

H2 Fub I, Nr. 73 (1242). Vgl. Fleckenstein, Problematik (wie Anm. 100) S. 10.

113 Vgl. Carlo Guido Mor, Das Rittertum. Wiss. Buchgesellschaft Darmstadt (wie Anm. 100 bei Duby)
S. 246 265, hier: Abschnitt 5: Städtisches Rittertum, S. 257.

H4 Mor (wie Anm. 113) S. 250.

115 Keller, Freiburg (wie Anm. 87) S. 115 hält den Nachweis von Ministerialen unter den Freiburger
Bürgern für äußerst schwierig.

116 Siehe S. 47 und Anm. 58 61. Zum Hausbesitz in Freiburg im 13. Jahrhundert vgl. Nehlsen, Cives
(wie Anm. 48a) S. 82 für Snewlin und S. 89 für Kolman/Bickenreute.

H7 Fub I, Nr. 129 (1252); Nehlsen, Snewlin (wie Anm. 1) S. 38 ff. Durch Übertragung von Allodialgut
in Oberried und Vörlinsbach werden sie zu Mitstiftern des Wilhelmitenklosters Oberried.

Iis Friedrich Hefele, Die Stifter des Adelhauser Klosters, in: Schau ins Land 61 63 (1934 1936) S. 21
bis 29, hier: S.28. Fub I, Nr. 82, 104, 108, 127, 143, 152, 163.

H9 Fub I, Nr. 82, 90, 108, 109, 125, 142, 152, 153 (consul), 163, 171, 185; Fub II, Nr. 3, 25, 40 (Burkard
Meinwart). Fub I, Nr. 104, 108, 171, 180, 185, 188, 172 (Rintkauf). In einem Streit wird genau geschieden
zwischen Heinricus dictus Kbchilin miles et Uolricus dictus Rintkof de Friburg, Fub I,
Nr. 211 (1266).

120 fub I, Nr.l71(1258): Uolricus dictus Rintkof civis Friburgensis Schiedsrichter im Streit des Klosters
Schuttern mit dem Gubernator des Deutschordens; Fub I, Nr. 171 (1258): Zeuge für Graf Konrad
mit anderen Bürgern. Fub I, Nr. 212 (1267): Zeuge für Gottfried von Staufen mit andern Bürgern.
Fub I, Nr. 247 (1272): Ulrich Rintkauf, der Alte, ist auch zusammen mit Johannes von Munzingen
Salman der Kinder des Konrad Snewli im Hof.

121 Fub I, Nr. 259 (1272); Nehlsen, Cives (wie Anm. 48a) S. 94 bezeichnet ihn als einen der größten
Gläubiger der Grafen.

122 Fub II, Nr. 134 (1293): dem erbern manne hern Burcharte dem Turner einem burger von Friburg.

123 Fub II, Nr. 154 (1294) und Nr. 158 (1294). Vgl. Nehlsen (wie Anm. 48a) S. 80, Anm. 18 zu Burkard
Meinwart. Fub I, Nr. 225 (1269): Ulrico dicto Rintk6f et RÜ. filio suo milite de Friburg. Fub I,
Nr. 274 (1273), Nr. 309 (1277) und Nr. 341 (1281); Fub II, Nr. 3 und Nr. 5 (1284), Nr. 28 (1286):
Ulrich Rintkauf = Ritter. Vermutlich handelt es sich bei dem 1268 in Villingen als einzigen Frei
burger Ritter anwesenden bereits um den Sohn (Fub I, Nr. 219), der schon 1264 genannt wird (Fub I,
Nr. 196). Rudolf Der Turner, ein Ritter, wird als Sohn Burkards bezeichnet, Fub II, Nr. 230
(1297).

124 Durch den Schultheiß Spenli von Breisach Abreht der RintkSfe un sin brüder werden ferbrennet ze
Opphingen, Fub I, Nr. 311 (1278 80).

125 Nehlsen (wie Anm. 48a): Fasser (S. 92); Kozze (S. 88 fol.); Munzingen (S. 84 fol.); Kolmann (S. 89
fol.); Tuslingen (S. 85). Fleckenstein (wie Anm. 100): „Der Erwerb von Ritterlehen ermöglichte die
ritterliche Standesqualität zu erwerben."

126 fub I, Nr. 125 (1252); Nehlsen (wie Anm. 48a) S. 90 fol: Rudolfus miles dictus Kficheli.

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