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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
104.1985
Seite: 166
(PDF, 41 MB)
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Hierzu und zum Folgenden vgl. den knappen Überblick bei Marschalck (wie Anm. 6) S. 53 ff. Danach
ging die durchschnittliche Kinderzahl der zwischen 1865 und 1900 geborenen Frauen von fünf
auf zwei zurück. Zum sozialen Kontext dieser Entwicklung ebd. S. 57, ferner John E. Knodel: The
decline of fertility in Germany, 1871 1939. Princeton N. J. 1974.

18 Diese Frauen gehören folgenden Jahrgängen an:
14 Kinder 1867,

13 Kinder 1857,

12 Kinder 1866, 1880,

11 Kinder 1868,

10 Kinder 1868, 1870, 1876 (zwei Frauen), 1879 (zwei Frauen), 1882, 1885, 1888.

19 Vgl. Norbert Ohler: Pfarrbücher als Quelle für den Historiker. Methoden und Möglichkeiten ihrer
Erschließung, dargestellt am Beispiel der Pfarrbücher von Hochdorf/Breisgau, in: Forschungen und
Berichte zur Volkskunde in Baden Württemberg 3 (1977) S. 115 148, hier S. 121 ff. Ders.: Leben
im Breisgau vor hundert Jahren, in: Alemannisches Jahrbuch 1981/1983, S. 241 276, hier S.245 ff.

20 Statistisches Jahrbuch 1984 für die Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart, Mainz 1984, S. 77.

21 1925 hatte Teningen bei 1919 Einwohnern 129 Katholiken; für Heimbach lauten die entsprechenden
Zahlen 659 bzw. 627. Die Religionszugehörigkeit der Bevölkerung in Baden nach der Volkszählung
vom 16. Juni 1925. Bearbeitet im Badischen Statistischen Landesamt, Karlsruhe 1926, S. 10.

22 1936 wurden in Teningen gezählt 145 Bauern und Landwirte, 11 Heim und Landarbeiter, 70 Hand
arbeiter und selbständige Gewerbetreibende, 20 Bauarbeiter, 830 Fabrikarbeiter (davon 20 außerhalb
der Gemeinde beschäftigt). Gemeindearchiv Teningen XV (Statistik), 891 893 Volks , Berufs- und
Betriebszählungen 1907 1937, hier Heft 891 (Berufszählung).

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