Freiburger historische Bestände - digital

ANMERKUNGEN

1 E. Keyser (Hg.) Badisches Städtebuch, (= Deutsches Städtebuch, Bd. 4) 1959, S.271. Die Abkür
zungen und Sigel erfolgten nach Dahlmann-waitz, Quellenkunde der Deutschen Geschichte Bd. 1,
10. Auflage 1969, S. 29 79.

2 W. Noack, Die Stadt Kenzingen, in: Schau ins Land Bd. 74, 1956, S. 43.

3 Auf das zahlreiche Urkundenmaterial zu Altenkenzingen wurde ich durch die Arbeit an meiner in
Vorbereitung befindlichen, von Prof. Hagen Keller betreute Dissertation aufmerksam. Ich hoffe,
diese „Mittelalterliche Kleinstädte im Breisgau und deren Beziehungen zu Klöster, Orden und
Kirchlichen Institutionen. Dargestellt am Beispiel von Neuenburg, Kenzingen, Endingen und Stau
fen" bis 1988 vorlegen zu können.

4 Codex Laureshamensis, hg. K. Glöckner, Bd. 3, 1936, S. 64, Nr. 2652.

5 Codex Laureshamensis (wie Anm. 4), S. 64, Nr. 2654.

6 Codex Laureshamensis (wie Anm. 4), S. 64, Nr. 2653. Vgl. H. Büttner, Andlau und der Schwarz
wald, in: H. Patze (Hg.), Schwaben und Schweiz im frühen und hohen Mittelalter (- Gesammelte
Aufsätze von H. Büttner, VortrrForsch Bl. 15), 1972, S. 118.

7 Vgl. B. Schwineköper, „Cum aquis aquarumve decursibus", Zu den Pertinenzformeln der Herr
scherurkunden bis zur Zeit Ottos 1., in: K. U. Jäschke / R. Wenskus (Hgg.), FS Helmut Beumann,
1977, S. 22 56.

8 G. Tumbült, Die Einkünfte der jetzt nach Baden gehörigen Pfarreien und Pfründen des ehemaligen
Bistums Konstanz um das Jahr 1275, in: ZGORh Bd. 68, 1914, S. 78.

9 Vgl. zum Problem von Kirche und Herrenhof: D. M. Hensle, St. Martin zu Freiburg, eine frühmit
telalterliche Eigenkirche und eine alte Pfarrkirche, in: St. Martin in Freiburg i. Br. Geschichte des
Klosters, der Kirche und der Pfarrei, hg. vom Kath. Pfarramt St. Martin Freiburg i. Br., 1985,
S. 10 25. J. Treffeisen, Urkunde zur St. Martinskirche, in: H. Schadek / K. Schmid (Hgg.), Die
Zähringer, Anstoß und Wirkung, Katalog zur Ausstellung der Stadt und der Universität Freiburg
i.Br. vom 31. Mai bis 31. August 1986, S. 230, Nr. 187; J. Treffeisen, Endingen im Mittelalter,
demnächst in: Die Chronik der Stadt Endingen.

10 H. Maurer (Hg.), Urkunden zur Geschichte der Herrschaft Osenberg, in: ZFreibGV Bd. 5, 1882,
S. 279 284.

11 Zum Kloster Andlau und dessen Breisgauer Besitzungen vgl.: H. Maurer, Die Stift Andlauischen
Fronhöfe im Breisgau, in: ZGORh Bd. 34, 1882, S. 122 160; Ders., Die Freiherren von Osenberg
und ihre Kirchenlehen, in: ZGORh Bd. N.F. 28, 1913, S. 370 429; H. Buttner, Breisgau und
Elsaß, in: (wie Anm. 6), S. 61 85; Buttner, Andlau (wie Anm. 6), S. 117 130; Treffeisen,
Endingen (wie Anm. 9).

12 A. Bruckner (Hg.), Regesta Alsatiae aevi Merowingici et Karolini, Straßburg, Bd. 1, Zürich 1949,
S. 390, Nr. 656.

13 MGH D LdD, 108.

14 Maurer, (wie Anm. 10), S. 280.

15 Generallandesarchiv Karlsruhe (Im folgenden = GLA) 66/10777, Fol. 2r.

16 Am 7. September 1353 verkaufte das Kloster Einsiedeln den Hof Riegel, den Wein und Kornzehnten
zu Riegel und Endingen, die Höfe zu Schelingen, Ebnet und Eschbach und den Großzehnten zu
Teningen um 1310 Mark Silber an den Freiburger Bürger Johannes Malterer. Es behielt sich den
Acker vor, zu welchem die Kirchensätze zu Riegel, Schelingen, Teningen und St. Georg in Altenkenzingen
und die St. Konradskapelle im Fronhof zu Riegel gehörten. Regesten der Bischöfe von Konstanz
, Bd. 2, Nr. 5109; Vgl. Das älteste Einkünfteurbar (1217 1222) des Klosters Einsiedeln, in:
Quellenwerk zur Entstehung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Abt. 2, Urbare und Rödel,
Bd. 2, bearb. von P. Kläui, Zürich 1943, S. 43, Anm. 2.

17 MGH D O II 24; vgl. zu Einsiedeln und seinen Breisgauischen Besitzungen: P. Kläui, Untersuchungen
zur Gütergeschichte des Klosters Einsiedeln vom 10. 14. Jahrhundert, in: Festgabe H. Nabolz,
1944, S. 78 119; A. Futterer, Das Dorf Riegel vor und nach seinem Ausbau im 12. Jahrhundert,
in: AlemannJb. 1953, S. 90 106; Buttner, Breisgau (wie Anm. 11); H. Keller, Kloster Einsiedeln
im ottonischen Schwaben (= ForschORhLdG, Bd. 13), 1964; T. L. Zotz, Der Breisgau und das alemannische
Herzogtum, Zur Verfassungs und Besitzgeschichte im 10. und beginnenden 11. Jahrhundert
(= VortrrForsch. Sdbd. 15), 1974; Treffeisen, Endingen (wie Anm. 9).

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