Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0160
105 Tennenbacher Güterbuch (wie Anm. 58), S. 248, 255; GLA Schäfer Rodel Nr. 93, Zinsbuch des
Klosters Sölden 1321.

106 GLA 66/10777, Zinsbuch Wonnental, Fol. 5r; StAFreib., L Kenz. A Nr. 7, 1307 November 18.

107 Vgl. zum Problem von Pfarrei und mittelalterlicher Stadt: Fischer (wie Anm. 95), S. 231 244;
W. Müller, Pfarrei und mittelalterliche Stadt im Bereich Südbadens, in: Neuere Beiträge zur süd
westdeutschen Landesgeschichte, FS Max Miller, 1962, S.69 80; W.Stettner, Pfarrei und mittel
alterliche Stadt zwischen oberem Neckar und oberer Donau, in: ZWürttLdG. Bd. 25, 1966,
S. 131 181; W. Müller, Die Kirchengeschichte Villingens im Mittelalter, in: Ders. (Hg.), Villin
gen und die Westbaar (VeröffAlemlnst, Bd. 32), 1972, S. 100 126; Ders., Der Beitrag der Pfarrei
geschichte zur Stadtgeschichte, in: HJb Bd. 94, 1974, S.69 88; Ders., Pfarrei und mittelalterliche
Stadt im nordbadischen Raum, in: A. Schäfer (Hg.), Oberrheinische Studien 3, 1975, S. 199 208;
W. Müller, Stadtgründung und Pfarrei, Zur Topographie der Pfarrkirchen in den Städten der
Ortenau im Mittelalter, in: Die Ortenau Bd. 61, 1981, S. 51 70.

108 Vgi# L. Pfleger, Die elsässische Pfarrei, Ihre Entstehung und Entwicklung, Straßburg 1936;
W. Müller, Die Anfänge des Christentums und der Pfarrorganisation im Breisgau, in: Schau-ins
Land Bd. 94/95, 1975/76, S. 109 143; D. Kauss, Die mittelalterliche Pfarrorganisation in der Or
tenau (VeröffAlemlnst Nr. 30), 1970.

109 Beispiele bei Müller, Stadtgründung (wie Anm. 107), S. 57; Müller, Nordbaden (wie Anm. 107),
S. 201; Müller, Beitrag (wie Anm. 107), S. 76; Stettner, Pfarrei (wie Anm. 107), S. 140f.

110 Vgl. Müller, Kirchengeschichte Villingens (wie Anm. 107), S. 106; W. Müller, Mittelalterliche
Formen kirchlichen Lebens am Freiburger Münster, in: Ders. (Hg.), Freiburg im Mittelalter, 1970,
S. 141 181; Ders., Südbaden (wie Anm. 107), S. 73f.

111 Müller, Kirchengeschichte Villingens (wie Anm. 107), S. 106.

112 G. Tumbült, Die Einkünfte der jetzt nach Baden gehörigen Pfarreien und Pfründen des ehemaligen
Bistums Konstanz um das Jahr 1275, in: ZGORh Bd. 68, 1914, S. 54 104.

"3 Ebd., S.70, 78 und 100.

114 W. Müller vertrat in seinen Arbeiten zum Verhältnis von Stadt und Pfarrei (vergl. wie Anm. 107)
die These, daß die Stadtkirche in Kenzingen nicht aus dem alten Pfarrverband gelöst wurde, ohne
dies allerdings zu belegen. Siehe besonders: Ders., Kirchengeschichte Villingens (wie Anm. 107),
S. 106 und Ders., Südbaden (wie Anm. 107), S. 74; vgl. zuletzt Ders., Pfarrei und Stadt in Kenzingen
, in: Die Pforte Nr. 7/8, 1984, S. 107.

115 GLA 24/34, 1507 Februar 13. Allein aufgrund der Benennung darf allerdings nicht auf eine Pfarrkirche
geschlossen werden; vgl. D. Kurze, Pfarrerwahlen im Mittelalter (= Forsch, z. Kirchl.
Rechtsgesch. u. z. Kirchenrecht, Bd. 6) 1966, S. 14/15.

116 Bereits zur Mitte des 14. Jahrhunderts bestand in der Stadt ein Friedhof („Kilchhoff"), ein wichtiges
Indiz für eine Pfarrkirche. Dieser Eintrag im Zinsbuch des Klosters Wonnental von 1475 muß auf
grund des angeführten Stifters her waithers vatter und muter von maltertingen -, der zwischen
1350 und 1360 in Kenzinger Urkunden erscheint, auf einer älteren Vorlage beruhen. GLA 66/9984,
Zinsbuch Wonnental 1475, Fol. 4v; vgl. Kurze (wie Anm. 115), S. 15.

"7 GLA 21/256, 1395 Juni 12.

118 Maurer (wie Anm. 10), S. 280: ius patronatus ecclesie sancti Petri in antiquo Kentzingen . . .

119 Pfleger (wie Anm. 108), S94f.

120 Maurer (wie Anm. 10), S. 284f. Über den Verkauf dieser Güter an die Stadt Endingen existieren im
GLA und im StAFreib deutschsprachige Urkunden, GLA 24/13, 1344 Mai 25 und StAFreib.,
LEnd.All 18.

121 Krieger (wie Anm. 34), S. 1141.

122 GLA 25/13, 1350 Januar 30.

123 GLA 20/98, 1494 April 19. Ein Pfarkyrch hab Sannd Peter.

124 GLA 20/98, 1494 April 13.

125 Regesten der Bischöfe von Konstanz, Bd. 2, Nr. 5109; Quellenwerk (wie Anm. 16), S. 43, Anm. 1.

126 Krieger (wie Anm. 34), S. 1146.

• 27 FreibDiözArch Bd. 24, 1895, S. 230; Quellenwerk (wie Anm. 16), S. 43, Anm. 1; Kläui (wie Anm.
17), S. 93, Anm. 77.

•2« GLA 25/16, 1348 Februar 23; GLA 24/33, 1355 März 17; GLA 25/17, 1360 März 29; GLA 25/17,
1363 April 26.

158


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0160