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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0199
S. 186/187. Ich verdanke diesen Befund dem freundlichen Hinweis von Herrn Prof. Dr. Hagen
Keller, Münster.

i°3 R. Giessler, Ein frühalemannischer(?) Grabfund bei Ihringen a. K., BadFundber 15/1939, S. 105
bis 107.

im H. Borchers, wie Anm. 37, S. 89 ff.

105 L. Pfleger, Elsässische Klöster und die Rheinschiffahrt im Mittelalter, StudMittBenedCist
XXI/1900. Die durch Erbschaft bedingte, herrschaftliche Ausrichtung der sog. Zähringer nach
der Schweiz täuscht über die intensive wirtschaftliche Ausrichtung des mittleren Breisgaues nach
dem Elsaß und nach Straßburg.

106 E. von Borries, Die Zerstörung der Straßburger Bibliothek im Jahre 1870, Straßburg 1900.
J. Rathgeber, Die handschriftlichen Schätze der früheren Straßburger Stadtbibliothek, 1876.

i°7 KB II/2, S. 712 Munzingen,
los Siehe S. 180, 182 und 183.

109 w. Noack, wie Anm. 101, S. 14.

110 Archives Departementales du Bas Rhin, G. Fr. Himly, Table General des Inventaires des Archives
anciennes de 613 a 1789/93, Strasbourg 1954 (StadtAF Ad 1449).

m F. Hefele, wie Anm. 25, Bd. I, S. 147 1259 XI 24.

112 J. Sigwart, wie Anm. 89, S. 279 ff.

113 Zu den „Amelungen": F. Hefele, wie Anm. 25, Bd. 1:
— Amelungus liber homo S. 6 (1122 1152)

Wernherus Amilunc S. 9 (1186 1218)

Waltherus dictus Amelunc de Friburch S. 112 (1253).
Das Personenregister von Hefele ist für Untersuchungen von Altnamen wenig geeignet.
Zu den Amelungen ebenfalls: R. Wenskus, wie Anm. 81.

114 H. Nehlsen, wie Anm. 76, S. 34.

115 H. Nehlsen, wie Anm. 76, S. 4.

Der „Adels" Brief von 1070 bzw. 1674 ist durchaus realistisch. Die Urkundenbestände des Stadt
archivs Freiburg (A I XIV b Schnewlin ca. 350 Stück) und des GLA 44/740 (ca. 185 Stück) kön
nen nicht im entferntesten „das Schnewlin Archiv" darstellen. Siehe z. B. H. Büttner, Verschwun
dene Mainzer Geschichtsquellen, MainzZ 41/43, 1946/48, S. 106ff.

116 Was in Ortsgeschichten besonders beliebt ist: z. B. war der „Alemanne Heimo" in Uffhausen (in
Freiburg St. Georgen) mit Sicherheit ein Franke.

n7 G. Ristow, Zur Frühgeschichte der rheinischen Juden in: Monumenta Judaica, Handbuch 1963,
S. 33 f.

i>8 B. Schwineköper, F. Laubenberger, Geschichte und Schicksal der Freiburger Juden, Teil I, Frei
bürg 1963, S. 1 ff.

119 GLA D 58 — 1230 VIII 13; F. Hefele, wie Anm. 25, Bd. I, S. 35.

120 StadtAF Urkundenbestand A 1 XII Juden.

121 F. Laubenberger, wie Anm. 118, Teile II IV, S. 10ff.
Verfolgung, Widerstand, Neubeginn, Hrsg. VVN, Freiburg 1981, S. 124 ff.

122 „Absalon": StadtAF A I VI c (Bergbau) 1335 IV 6.

„Rintkauf": eigentlich Rinchove, Rinkoph: GLA 24/33 1245 VII 25.

Joseli dci Tegenli, Archiv des Münsters, 1353 VII 22, mit Pentagramm. Burkhart Kichlein, StadtAF
A 1 XII i, 1565 XI 23, mit Stern.

Diese Namen werden nur als mögliche erachtet. Andere Namen in: A. Lewin, Juden in Freiburg
i. B., 1890.

123 K. Schmidt, Die Hausnamen und Hauszeichen im mittelalterlichen Freiburg, 1930, S. 70.

124 J. Cramer, Gerberhaus und Gerberviertel in der mittelalterlichen Stadt, Studien zur Baufor
schung 12, 1981, S. 234 235.

125 Über frühmittelalterliche Händler bzw. Friesen und Judenviertel in Städten an Flüssen:
D. Ellmers, Frühmittelalterliche Handelsschiffahrt in Mittel und Nordeuropa, Offa Bücher Bd.
28, 1972, S. 186 191.

Zu jüdischen Siedlungen: Germania Judaica, Bd. I, Tübingen 1963: Regensburg vor 981; Mainz: um
1000 eine blühende Gemeinde; Worms: Anfänge etwa Mitte 10. Jh.; Speyer: 1084 eine jüdische Ge
meinde, 1096 eine Synagoge belegt.

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