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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0203
!58 A. Lutz, Fr nkisches Königsgut in Baar und Breisgau, Diss Freiburg 1945, S. 72; Fr. Kuhn, Fischin
gen und die Urmarkung Kirchen, DM 2/1967, S. 7 II. Siehe auch Anm. 55.

159 F. Vollmer, Die Etichonen, in: G. Tellenbach (Hrsg.), Studien und Vorarbeiten zur Geschichte
des großfränkischen und frühdeutschen Adels, ForschORhLdG Bd. IV, 1957, S. 137 184.

160 J. Fleckenstein, Fulrad von Saint Denis und der fr mkische Ausgriff in den süddeutschen Raum,
wie Anm. 159, S. 9 39; hierzu S. 21/22.

161 Siehe Anm. 56.

162 K. Blaum, wie Anm. 22, S. 260 ff:

Markolsheim Sasbach

Schönau Weisweil usw.
Eine Unterschlagung auf der Schiffsreise zur Frankfurter Messe bei StadtAF A 1 XI b 1465
VI 12.

1509 schreibt Freiburg an Breisach, daß ihre Bürger, die die Frankfurter Messe besuchen wollen,

den Wasserweg wählen; sie bitten, ein Schiff für 12 Personen auf 5. 9. bereitzustellen.

Zur Schiffslände und den Fahrlöchern in Kenzingen: J. Treffeisen in diesem Heft S. 135 ff.

163 H. Büttner, Breisgau und Elsaß, ZBreisgauGV 67/1941, S. 3 ff; Liste der frühen Besitzungen von
elsässischen Klöstern, von Graf Guntram und den Habsburgern, S.25.

164 M. Borgolte, wie Anm. 84, S. 3 ff.

165 Diese Analyse zeigt ein historisches Vorbild für die derzeit diskutierte B 31 Ost auf; allerdings haben
die mittelalterliche „Provinzialisierung" und das öftere Abkoppeln des Breisgaues vom Elsaß
zwischenzeitlich mehr eine Nord-Süd Verbindung gefördert.

166 Eine andere Achse, nördlich des Kaiserstuhls, ist aufgezeigt in:

G. Fingerlin, Kastellorte und Römerstraßen im frühmittelalterlichen Siedlungsbild des Kaiserstuhls
, Archäologische Aspekte fränkischer Herrschaftssicherung im südlichen Oberrheintal, Vortrr-
Forsch XXV/1979, S. 379 409.

167 Th. Walter, wie Anm. 15, beklagte die geschwundene Bedeutung von Rufach im Mittelalter.

168 H. Büttner, Murbacher Besitz im Breisgau, ElsLothrJb XVIII/1939, S. 314 ff.

Der Präfekt der Ostmarken (!), Gerold II, vertauscht 830 Eigengüter in Modenheim/Elsaß an Murbach
; ein Angehöriger einer entfernt mit den Huosiern verbundenen Sippe, Heribert, Sohn eines
Rathen, ist Abt von Murbach: M. Mitterauer, wie Anm. 72, S. 17, 21, 58, 80.
'69 Über die Zinsen Freiburger Bürger aus der oberen Mundat siehe StadtAF AI III f 1416 V 24
u. a.

i™ K. Glöckler, (Hrsg.), Codex Laureshamensis, Bd. III, 1936, S. 61, Nr. 2628, 2629.

171 Ebenda S. 164.

172 H. Büttner, Die politischen Kräfte zwischen Rhein und Odenwald bis zum 11. Jh., in: A. Gerlich,
(Hrsg.), Zur frühmittelalterlichen Reichsgeschichte an Rhein, Main und Neckar, 1975, S. 253 ff.
Lorsch hatte 858 von König Ludwig dem Deutschen die freie Rheinschiffahrt erhalten, die es zum
Nutzen all dieser Schenkungen brauchte: K. Glöckler, Lorsch und Lothringen, Robertinger und
Capetinger, ZGORh NF 50/1937, S. 301 ff; S. 317. Siehe auch M. Wellmer, Der Breisgau, in: Die
Reichsabtei Lorsch, zum Gedenken an ihre Stiftung 764, I. Teil, 1973, S. 639 ff, der den gesamten
Besitz im Breisgau aufzeigt.

173 Stadtarchiv Breisach, A 9, 1319.

174 Berain des Klosters Günterstal, GLA 66/3210 1344.
Die Örtlichkeit wird 804 als Cund/here(r)/husir erwähnt.

175 Stadtarchiv Breisach, B 4564, Anno 1598.

176 H. Hensle, Grüningen bei Oberrimsingen, unveröffentl. Zulassungsarbeit an der Pädagog. Aka
demie Freiburg (1956). KB 11/2, S. 794/795.

177 A. Angenendt, Pirmin und Bonifatius, VortrrForsch XX, 1974, S. 251 ff, insbes. Exkurs S. 301 ff.

H. Ott, Probleme um Ulrich von Cluny, AlemJb 1970, S. 9 ff.

178 Th Mayer hebt auf die Ämtergüter, weniger auf das vielstrapazierte Allod der Bertolde, ab.

179 Leben und Wunder Thaten des Heiligen Udalrici oder Ulrich, Beichtigers, aus dem Orden des hl.
Benedicti, der Cluniacenser Congregation, und ersten Priors des Closters der hll. Apostlen Petri und
Pauli, jetzt von ihm St. Ulrich genannt . . . , Augsburg 1756.

180 K. Mötsch, Die „Cella Vilimaris" im Möhlintal, DM 11/1966, S. 8 11.

181 H. Ott, wie Anm. 177, S. 24f.

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