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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0206
217 K. Kroeschell, Ius omnium mercatorum, precipue autem Coloniensium, FS B. Schwineköper,
S. 283 ff; zu „Grundruhre" S. 287.

218 Fr. von Weech, UB des Benediktinerklosters St. Trudpert, ZGORh 30/1878, S.76ff; S. 323 ff; 1416
bestätigt Hans Küchlin (!) den Besitz des Hauses „zum schönen huse" und eine gegenüberliegende
Hofstatt, auf der früher ein „Haus zu der Bredige" stand.

219 StadtAF C 1 Gemeindevermögen 56: Inventar über den Zapfenhof, was sich an Schiff und Ge
schirr, Kutschen, Karren, Wägen, Pferd, Sattelzeug und andere Mobilien befunden . . . 1685; siehe
StadtAF C 1 Gemeindevermögen 51 (Zapfenhof)- Dieser Beleg zeigt, daß Archivare nicht alle Inventarverzeichnisse
kassieren sollten. Der Eid des Zapfen: StadtAF A I IX a 1543 ff.

StadtAF A 1 XI d, 1451 IX 11, Freiburg: Die Sattlers bekennen, für Rosse, Wagen, Schiff und Ge
schirr 37 G schuldig zu sein.

220 K. Ganahl, Studien, wie Anm. 80; E. Otto, Die Entwicklung der deutschen Kirchenvogtei im
10. Jh., Abh. zur mittl. und neueren Geschichte 42/1933, S. 12 ff.

22' St. Gallenbrunnen, 1277 IX 7, GLA 23/39, FUB 1, S. 275.

1292 IV 2, GLA 23/39, FUB 2, S. 138.
St. Gallengasse 1298 I 20, StadtAF A 2 Nr. 43, FUB 2, S. 28.

Für das „recht hohe Alter": B. Schwineköper, wie Anm. 207, S. 53; erwähnt bei B. Schelb, Heilige
Brunnen im Breisgau aus vorchristlicher Zeit, FreibDiözArch 69/1949, S. 226.

222 „Anno 1035 richten die ritterschaft am Rhein und Schwartzwald St. Georgen orden an, bauten an
dem wasser Trisam S. Einbeth, die rittergrub und Adelhussen". Les collectanees de Daniel Speck
lin, Straßburg (1890), S. 204 (fol. 23/739).

1853 wurde an einer neuen Wegeanlage, 200 Schritte hinter dem früheren Knabenwaisenhaus, am
Fuße des Brombergs, eine alte Bergwerksgrube mit drei Gängen gefunden und zugeschüttet.

223 Siehe S. 177.

224 Es sollte geprüft werden, ob die Namen „poppo, puabo" und „poppili" für die zwischen Breisach
und Freiburg bekannte Bezeichnung „Bobbele" mit verantwortlich waren.

225 Das Wort „bourh" bietet sich wegen der angesiedelten Sachsen, Friesen etc. an (siehe W. Stülpnagel
, Der Boden Freiburgs vor und nach der Gründung der Stadt, ZBreisgauGV 83/1965, S. 79/80
mit Anm. 18). „bourh" war allerdings nicht fremd, z. B. „uotelenburh" bei Zürich noch 1210; siehe
Anm. 89.

226 Der „Hafen" in Freiburg war gar kein Traum, wie ihn Löhl, Freiburg im Frühling 1980, geschrieben
im Jahre 1890 von Löhl, andeutete. Veränderter Nachdruck der Ausgabe von 1890, Einleitung und
Bildmontagen J. Diel, W. Klug und R. Süß, 1979.

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