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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
106.1987
Seite: 67
(PDF, 45 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1987/0069
48 Ausführliche Darstellung bei F. J. Gemmert, Die Schicksale der Textilfabriken in den säkularisierten
Breisgauer Klöstern, in: ZBreisg. GV 77, 1959, S. 62ff., hier S. 76ff.

49 ErzbflOrdArch 215 Liebfrauenpfarrei: 3135 Kirche und Pfarrhaus.

50 Ebd.

51 Ebd.

52 Ebd. 304, 6498 Pfarrdotierung.

53 Ebd. 304, 6494 Kirchbaulichkeiten Vol. 1.

54 Ebd.

55 Ebd. 6495 Kirchbaulichkeiten Vol. 2.

56 Ebd.

57 R. Stegmeier, Zeugen einer untergegangenen Abtei; Die Altäre aus dem Kloster Tennenbach, Bei
läge Bad. Zeitung vom 13./14. 12. 1969.

58 Wie Anm. 49.

59 Aus der Ortschronik von Günterstal, zusammengestellt von F. Zähringer, Masch.Schrift 1968, im
Besitz des Ortsvereins Günterstal.

60 Abschrift in ErzbflOrdArch 304, 6498 Pfarrerdotierung.

61 Pfarrbuch Günterstal (wie Anm. 1).

62 ErzbflOrdArch 304, 6496 Pfarrei Besetzung Vol. 1.

63 5. Aufl., 1862.

64 Gesamtverzeichnis des deutsch sprachigen Schrifttums 1700 1910, Bd. 30, München 1981, S. 78.
64aEbd., Bd. 153, S. 418.

65 Wie Anm. 53.

66 Wie Anm. 53. Übersicht über das Gemeinde Vermögen und die Revenuen der Gemeinde Güntersthal,
aufgestellt vom Stadtamtsrevisorat Freiburg am 29. 7. 1830.

67 Wie Anm. 53.

68 E. Dreher, Feiertage in Günterstal, in: Günterstäler Tor, Hg. Ortsverein Günterstal, IV. 1986.

69 ErzbflOrdArchFrbg 215 Liebfrauenpfarrei 3134 Kirchen Visitationen.

70 Ebd.

71 Die nachfolgende knappe Übersicht über die Geschichte von St. Valentin ist der ausführlichen Darstel
lung von K. Bannwarth, St. Ottilien, St. Wendel in, St. Valentin Drei bei der Stadt Freiburg
i. Brsg. gelegene Waldheiligtümer, 1905, entnommen, so daß auf weitere Zitierung verzichtet werden
kann.

72 ZGORh Bd. 1, 1850, S. 147, Ziffer 3.

73 H. Flamm, Der älteste Gemarkungsplan der Stadt Freiburg i. Br. aus dem Jahre 1608, in: ZBreisgGV
40, 1913, S.21.

74 E. Coester, Die Cisterzienserinnenkirchen des 12. bis 14. Jahrhunderts, in: Die Cistercienser Ge
schichte, Geist, Kunst; Hrsg. A. Schneider u. a., 1977, S. 63.

75 ZBreisgGV 39, 1912, S. 40 45, 75 96.

76 W. Schneebeli, Die architektonische Gestalt der ehemaligen Kloster Kirche der Zisterzienserinnen
von Wonnental bei Kenzingen, in: Die Pforte, 2. Jg., Nr. 3, 1982, S. 28.

77 Schneebeli (wie Anm. 76), S. 34 f.

78 Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Baden Württemberg, bearb. von F. Piel, 1964,
S.30.

79 Coester (wie Anm. 74), S. 375.

so Die Kunstdenkmäler der Stadt Baden Baden, 1942, S. 421 f.

81 P. Hoegger, Ehemaliges Kloster Olsberg (Schweizerische Kunstführer), Bern 1984.

82 Ebd., S.5.

83 Kunstdenkm. (wie Anm. 80), S. 420.

84 Scheebeli (wie Anm. 76), S. 34.

85 Kunstdenkm. (wie Anm. 80), S.423.

86 Hoegger (wie Anm. 81), S. 5.

87 Coester (wie Anm. 74), S. 376.

88 Ebd., S. 376.

89 Dehio (wie Anm. 78), S. 207.

90 Ebd., S. 405.

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