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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
107.1988
Seite: 50
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1988/0052
87 Bauer (wie Anm. 86), S. 44 Text No. 2.

88 Ebd. S. 43 Text No. 2; Gerber II (wie Anm. 5), S. 26f. Dok. Ag).

89 Materialien II (wie Anm. 51), S. 152f. Nr. 122 v. 10.5.1458. Vgl. Baum (wie Anm. 33), S. 195 f.,
vgl. ebd. S. 210 f.

90 Bauer (wie Anm. 86), S. 45 47 No. 3 v. 9. 11. 1468.

91 Zur Eröffnung der Universität am 27. 4. 1460 noch immer: Heinrich Schreiber, Matthaeus Hum
mel im Bach, Bevollmächtigter zur Stiftung der Universität und erster Rector derselben, Freiburg
1833.

92 Gerber II (wie Anm. 6), S. 23 26 Dok. Ad).

93 Zuletzt Roderich Schmidt, Begründung und Bestätigung der Universität Prag durch Karl IV. und
die kaiserliche Privilegierung von Generalstudien, in: Blätter für deutsche Landesgeschichte 114,
1978, S. 695 719, hier S. 711, 717; von Schmidt nicht beachtet wurde Kulm, dazu: Alfred
Wretschko, Universitäts Privilegien der Kaiser aus der Zeit von 1412 1456, in: Festschrift Otto
Gierke, Weimar 1911, S. 793 816, hier S. 795, 798 f., 812 814. Zum Problem vgl. früher: Georg
Kaufmann, Die Universitätsprivilegien der Kaiser, in: Deutsche Zeitschrift für Gesichtswissen
schaft 1, 1889, S. 118 165, hier S. 157 159; Friedrich Paulsen, Die Gründung der deutschen Uni
versitäten im Mittelalter, in: Historische Zeitschrift 45, 1881, S. 251 311, hier S. 273 f.

94 Gerber II (wie Anm. 6), S. 27 35 Dok. Ah). Zur Bezeichnung des Dokuments als „Albertina"
(seit ca. 1760/70) s. Mertens (wie Anm. 14), S. 298.

95 Gerber II (wie Anm. 6), S. 35 Dok. Ah).

96 Ebd. S. 27 f.

97 Ebd. S. 28.

98 Ebd. S. 29.

99 Ebd. S. 34.

•00 Ebd. S. 35. Zu den zuletzt zit. Bestimmungen vgl. Borgolte (wie Anm. 17), S. 101, 109 f.

•oi Gerber II (wie Anm. 6), S. 35. Allerdings behielten sich die städtischen Vertreter für sich selbst
und für ihre Nachkommen Änderungen an den Bestimmungen der Albertina vor, wenn dies die spä
tere Entwicklung erfordern sollte; für die Verhandlungen darüber mit der Universität wurde das Ver
fahren genau geregelt.

102 Mertens (wie Anm. 14), S. 302 f.

103 Die Rechtsquellen der Stadt Wien, hg. v. Peter Cendes, in: Fontes rerum Austriacarum III. 9,
Wien Köln Graz 1986, S. 141 173 Nrn. 29 f. (= deutsche und lateinische Fassung). Zu den
Hausordnungen Albrechts II. von 1355 und Rudolfs IV. von 1364 s. Wandruszka (wie Anm. 29),
S. 68, 70.

104 Edition (wie Anm. 103), S. 170 (bzw. lat. Fassung S. 153).

•05 Frank Rexroth, Deutsche Universitätsstiftungen von Prag bis Köln. Die Intentionen des Stifters
und die Wege und Chancen ihrer Verwirklichung im spätmittelalterlichen deutschen Territorialstaat,
im Druck (erscheint als Beiheft zum Archiv für Kulturgeschichte).

506 Edition (wie Anm. 103), S. 171 (bzw. S. 153).

•07 Vgl. Borgolte (wie Anm. 17), S. 111. Zur Problematik des Stiftungsbegriffs: Michael Borgolte,
Die Stiftungen des Mittelalters in rechts und sozialhistorischer Sicht, in: Zeitschrift der Savigny Stif
tung für Rechtsgeschichte 105, Kan. Abt., 1988, S. 71 94.

los Ott (wie Anm. 21), S. 15 f.

109 Vgl. Köhler (wie Anm. 4), S. 74 77.

no Ott (wie Anm. 21), S. 15 f. Zu den seitens der Stadt bei der Gründung vorbehaltenen Rechten s.
oben Anm. 101.

in Zum Stifungswesen s. neben Borgolte (wie Anm. 107), Karl Schmid, Stiftungen für das Seelen
heil, in: Gedächtnis, das Gemeinschaft stiftet, hg. von Dems., München Zürich 1985, S: 51 73;
Hans Liermann, Handbuch des Stiftungsrechts, 1. Band: Geschichte des Stiftungsrechts, Tübingen
1963; zuletzt Reiner Schulze, Historischer Hintergrund-des Stiftungsrechts, in: Entwicklungsten
denzen im Stiftungsrecht. Zur rechtspolitischen Diskussion. Bericht über ein Symposion vom 12. bis
14. Februar 1987, hg. von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Stiftungen, Bundesverband, [1987],
S. 8 45.

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