http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1988/0098
10 H. Brandl, Der Stadtwald von Freiburg (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg
i. Br. 12), 1970, S.40u. S. 226.
11 Für Gundelfingen und Zähringen vgl. T. Scott, Freiburg and the Breisgau, Oxford 1986, S. 106ff.
12 GLA 21/Nr. 3402, 11. November 1543.
13 Stadtarchiv Freiburg (StadtAF), C 1 Waidgang 4, Weidereverse der Gemeinde Gundelfingen, Maitag
1543.
14 StadtAF, C 1 Waidgang 4, Weidereverse der Gemeinde Gundelfingen, Wilhelm Böcklin an den Rat
der Stadt Freiburg, 2. Mai 1546.
15 StadtAF, C 1 Waidgang 4, Weidereverse der Gemeinde Vörstetten.
•6 Brandl (wie Anm. 10), S. 111.
17 StadtAF, C 1 Waidgang 4, allgemeine Vorschriften; 5. Mai 1541 (Extrakt),
is Wie Anm. 17; 27. April 1543 (Extrakt).
19 Wie Anm. 17; 9. Juli 1543 (Extrakt).
20 GLA 66/3244; 24. November 1574. Diesen Hinweis verdanke ich Herrn Dr. John vom GLA Karls
ruhe.
21 J A. Habbe, Ausbau und Rodungssiedlungen. Beispiel: Wildtal 1774, in: Historischer Atlas von Ba
den Württemberg, hg. v. der Kommission f. geschichtl. Landeskunde in Baden Württemberg, Lieferung
IV, 14, 1982, S. 25.
22 Das Holzrecht wurde von den Wildtaler Ortsherren nie bestritten. Dagegen berief sich Gabriel
Schnewlin v. Bollschweil in einem Brief an das markgräfliche Amt zu Hochberg auf seinen Vater Chri
stoph (gestorben 1564), der den Gundelfingern schon damals die Weidgerechtigkeit abgesprochen
habe; GLA 66/9714, fol. 36f, 15. November 1591.
23 W. Stülpnagel, Wildtal ein breisgau ritterschaftlicher Ort, in: Schauinsland 82, 1964, S. 64f, so
wie GLA 229/36330 I u. II.
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