Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
107.1988
Seite: 127
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1988/0129
Anmerkungen

1 Bd. 4, 1858, S. 53 54.

2 J. H. v. Wessenberg, Geschichte der Stadt (Alt) Breisach, in: Heidelberger Jb. f. Literatur 44, 1851,
S. 693 707, hier S. 706.

3 Mitteilungen der K. K. Centralcommission z. Erforschung der Baudenkmale 3, 1858, S. 133.

4 Vorarlberger Landesarchiv (VLA), Nachlaß Ens, Fasz. 1.

5 Das Tagebuch von Ignaz Speckle, Abt von St. Peter im Schwarzwald (Veröffentlichungen der Kommis
sion f. geschichtl. Landeskunde in Baden-Württ., Reihe A, Bd. 14) 1968, I, S. 138.

6 Ebd. S. 380, 426.
i Ebd. S. 316.

8 Ebd. S. 463.

9 VLA, Nachlaß Ens, Fasz. 1.

10 VLA, Nachlaß Ens, Fasz. 6.
n VLA, Nachlaß Ens, Fasz. 20.

13 VLA, Nachlaß Ens, Fasz. 20, Brief v. 8. Jan. 1814.

14 VLA, Nachlaß Ens, Fasz. 2.

15 K. Goedeke, Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung XII, 1929, S. 398.

16 G. Preisler, Die Sudetendeutsche Höhere Schule, 1964, S. 9.

17 F. Kern, Philipp Jakob Steyrer, 1779 1795 Abt des Benediktinerklosters St. Peter im Schwarzwald,
in: FDA 79, 1959, S. 3 189, hier S. 126 ff.

is Neue österreichische Biographie, hg. v. A. Bettelheim, Bd. 2, 1925, S. 12.

19 J. Sajner, Johann Gregor Mendel, 1974, S. 16.

20 Im österreichischen Lehrplan für Gymnasien war der Unterricht in den Naturwissenschaften, im Ge
gensatz zu den Jahren zwischen 1806 und 1818, ab 1819 kein Pflichtfach mehr, sondern nur noch Wahl
fach. Ens hat diese Änderung im Lehrplan naturgemäß sehr bedauert. Vgl. seine Bemerkungen in:
Das Oppaland, 4 Bde., Wien 1835/37, Bd. 2 S. 127 ff.

21 Vgl. zum Vorhergehenden die Würdigung von J. Orlik zum 150jährigen Bestehen des Troppauer
Gymnasiums im Jahre 1964: Die Anfänge des Gymnasial Museums in Troppau (Publikationen des
Schlesischen Museums in Troppau 12) 1964.

22 Oppaland (wie Anm. 20), Bd. 2 S. 216 f.

23 Oppaland (wie Anm. 20), Bd. 1 S. 73 ff.
23a Wie Anm. 19.

24 Ens an LH. v. Wessenberg am 31.1.1853. Universitätsbibliothek Heidelberg, Hs 687 Bl. 357/358.

25 H. Kudlich, Rückblick und Erinnerungen, 1873, S. 79 ff.

26 K Knaflitsch, Lokalgeschichtliches zum Troppauer Kongress 1820, in: Zeitschrift f. Gesch. u.
Kulturgesch. Österr. Schlesiens 5, 1910, S. 1 60.

27 H. Reuter, Der Kongress zu Troppau nach amtl. Quellen, in: Zeitschrift f. Gesch. u. Kulturgesch.
Österr. Schlesiens 11, 1916, S. 1 92.

28 Ebd.

29 VLA, Nachlaß Ens, Fasz. 1.

30 Der Ehrenbürgerbrief von Troppau ist im Nachlaß nur in Kopie vorhanden (Fasz. 1).

31 Wie Anm. 2, S. 692 ff.

32 Stadtarchiv Freiburg, L 1 Stadtarchiv Breisach Nr. 2012. Die wenigen Änderungen und Zusätze, die
im Manuskript von anderer Hand angebracht sind, stammen nicht von P. Rosmann, sondern von dem
aus Euenheim gebürtigen Freiburger Historiker Johann Baptist Weiß (1820 1899), der seit 1853 eine
Geschichtsprofessur an der Universität Graz innehatte. Wurzbach (wie Anm. 1), Bd. 54, 1886, S.
111 118. Badische Biographien Bd. 5, hg. v. F. Weech und A. Krieger, 1906, S. 803 812.

33 Das Vorwort zur Stadtgeschichte, das J. B. Weiß verfaßt hat, formuliert die Anteile der beiden so: „...
hat Rosmann mehr das Material gesammelt und Ens mehr die Form gegeben" (S. XV).

34 VLA, Nachlaß Ens, Fasz. 10. Der Breisacher Ehrenbürgerbrief findet sich im Nachlaß Ens nicht. Ens
hatte alle seine Schriften, Porträts und Musikalien testamentarisch seinem Neffen Karl Gageur in Pfui
lendorf vermacht. Der Nachlaß Ens kann also eigentlich nur von diesem an das Landesmuseum in
Bregenz gelangt sein. Es ist denkbar, daß Gageur ihm attraktiv erscheinende Stücke wie die Ehrenbür
gerbriefe zurückbehalten hat.

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