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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0076
128 StadtAF, B5 Illb, Nr. 1, Gantbuch 1452, Bl. 117, 1452; GLA 24/Nr. 444, 1466 April 21; 24/Nr. 445,
1470 Februar 9; 24/Nr. 446, 1487 September 7; 24/Nr. 447, 1495 Mai 11; StadtAF, B5 Illb, Nr. 3,
Gantbuch 1504—1550. BL 42v, 43% 48v, 76, 158v; GLA 24/Nr. 407, 1507 September 6; 24/Nr. 449,
1514 August 30; 24/Nr. 451, 1518 Oktober 6. Warum die Mönche 1517 auf die Einziehung eines
Ackers im Mönchfeld verzichteten, der direkt an einen Garten Tennenbachs grenzte, läßt sich nicht
eruieren, StadtAF, B5 Illb, Nr. 3, Gantbuch 1504—1550, Bl, 179, 1517.

129 GLA 24/Nr. 339, 1367 Mai 24; 24/Nr. 344, 1491 Februar 1; 24/Nr. 345,, 1491 Februar 5.

130 Bisher nicht angeführte Zeugnisse, die landwirtschaftlichen Besitz des Klosters bei Freiburg nennen:
GLA 24/Nr. 476, 1358 April 2; 24/Nr. 367, 1368 März 17; 24/Nr. 435, 1393 Februar 4; 24/Nr. 386,
1467 Januar 19; 24/Nr. 390, 1473 August 7.

131 FÜB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, 1220 August 8; vgl. Metzger (wie Anm. 8) S. 16; Schich (wie Anm. 4)
S. 217.

132 FUB Bd. 1, S, 116, Nr. 139, 1255.

133 Ebenda: „concessionem aque sive aqueductus defluentis per molendina curie iuxta Friburg ..

134 FUB Bd. 1, S.144, Nr. 172, 1258 November 5.

135 UBF Bd. 1, 1, S. 59, Nr. 15, 1260 August 17; GLA 200/807.

136 FUB Bd. 2, S. 23, Nr. 15, 1284 Juni 20; GLA 200/807; UBF Bd. 1, 1, S. 101, Nr. 37: „aquam nostram
seu alveum nostrum, que vel qui quondam in pratum nostrum dictum des Helders matten defluebat".

137 GLA 200/323, Bl. 7; vgl. Weber, Bauern (wie Anm. 8) S. 146.

138 Vgl. zum Bürgerrecht von Klöstern und Geistlichen: E, Mack, Die kirchliche Steuerfreiheit in
Deutschland seit der Dekretalen Gesetzgebung (Kirchenrechtliche Abhandlungen 88) 1916; A. SiöR-
mann, Die städtischen Gravamina gegen den Klerus am Ausgang des Mittelalters und in der Reformationszeit
, 1916; A. Erler, Bürgerrecht und Steuerpflicht im mittelalterlichen Städtewesen (Frankfurter
wissenschaftliche Beiträge, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 2) 1939;
kiessling (wie Anm. 1); B. Moeller, Kleriker als Bürger, in: FS für H. Heimpel zum 70. Geburtstag
Bd. 2, hg, v. d. Mitarbeitern des Max-Planck-Instituts für Geschichte (Veröffentlichungen des
Max-Planck-Instituts für Geschichte 36/11) 1972, S, 195—225; Trüdinger (wie Anm. 1); Demandt
(wie Anm. 1); Heitzenröder, Reichsstädte (wie Anm, 1).

139 FUB Bd. 1, S. 278, Nr. 311, 1278—1280; UBF Bd. 1, 1? S, 111, Nr. 45.

140 FUB Bd. 2, S. 130, Nr. 115, 1291 August 10; UBF Bd. 1, 1, S. 119, Nr. 48; GLA 200/Nr. 138; vgl.
Metzger (wie Anm. 8) S. 23; Schneider (wie Anm. 8) S. 32.

Hl ZGO 12 (1861), S. 463/464, 1328 März 19; GLA 200/Nr. 140: 24/Nr. 337.

142 „... in dem rathuse ze Friburg in der kleinen Stuben, do der rat darumbe ze male in der grosen
Stuben besamenet sähs . .

143 UBF Bd. 1, 2, S. 539,Nr. 280, 1368 Juni 23, bes. S. 541.

144 StadtAF, AI Xllb, Nr. 19, 1371 Januar 21.

145 n _ . unser vorgenant gotzhus ze Tenibach lange zit burger gewesen ist der stette ze Friburg in
Brisgow .. ."

146 Der ganze Passus, der sich in den jüngeren Bürgerannahmereversen der Tennenbacher Äbte praktisch
wörtlich wiederholt, lautet: Der Abt von Tennenbach gibt bekannt, „als unser vorgenant gotzhus ze
Tenibach lange zit burger gewesen ist der stette ze Friburg in Brisgow. Also hant ouch wir das selbe
burgreht von den wisen, dem burgermeister und dem rat der selben stette empfangen und hant des
ernüwert als gewonlich ander Ipte, unser vorfarnden? hant getan .. .** Zudem gelobt der Abt, gehör
sam zu sein „und ze lidende, was des rates von Friburg gebott uf uns und uf unser gotzhus setzet
als ander ir burger"

14? z. B.: GLA 24/Nr. 1152, 1357 Januar 2; 24/Nr. 1051, 1357 August 4; Regesten (wie Anm. 7) Bd. 1,
S. h25, Nr. 250; GLA 24/Nr. 1262, 1483 Juli 18.

148 StadtAF, AI Xllb, Nr. 20, 1372 November 30; GLA 200/Nr, 138, 1397 Juli 27; StadtAF, AI Xllb,
Nr. 22, 1397 Juli 27.

149 Z.B.: GLA 24/Nr, 799, 1377 Mai 2.

150 StadtAF, AI, XVI D, Tennenbach, 1424 August 19.

151 Ratsprotokolle und Missivenbücher der Stadt überliefern einige Beispiele.

152 Mit dem Bürgerrecht waren aufe engste Steuern, Abgaben und diverse Dienstleistungen verknüpft,
die prinzipiell alle in der Stadt ansässigen Kleriker in unterschiedlichem Umlang zu leisten hatten,

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