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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0077
Die vielfältigen Beziehungen der Stadt Freiburg zu Klöstern, Orden und anderen geistlichen Institu
tionen soll Gegenstand meines Beitrags zur Freiburger Stadtgeschichte werden.
*53 Das Nachfolgende stellt eine knappe Zusammenfassung meiner Forschungen über Besitzungen Ten
nenbachs in Kenzingen, Endingen sowie Neuenburg dar, so daß hier auf Quellenbelege verzichtet
wird. Diese sind in meiner Dissertation nachzuschlagen; siehe Treffeisen (wie Anm, 8).

154 Vgl. Ribbe (wie Anm. 3) S. 204? 211 f.

155 Vgl. auch Weber, Rodungen (wie Anm. 8); Ders., Tennenbacher Besitz (wie Anm. 8) S. 183f.

156 Siehe Weber, Rodungen (wie Anm. 8) S, 128, 133 und 91, zum Villinger Besitz besonders
S. 142 145; Ders., Tennenbacher Besitz (wie Anm, 8) S. 180 und 182; auch die Aufgabe der übri
gen Grangien fallt weitgehend in jene Jahre: 1307/16 Malterdingen, 1326 Langenbogen, Maleck und
Mutterstegen, 1342 Mundingen; vgl. Schaab (wie Anm, 8) S. 54.

157 Vgl. zur Person Zenlins: Weber, Zenlin (wie Anm. 8); Güterbuch (wie Anm. 8) S. XLI XLVI.
j58 Siehe IIreffeisen (wie Anm. 8),

159 Weber, Rodungen (wie Anm. 8) S, 109 und 185; Ders., Tennenbacher Besitz (wie Anm. 8).

160 Siehe die in Anm, 6 angegebene Literatur.

161 Vgl. Schneider (wie Anm, 6) S. 25; Schich (wie Anm. 4) S. 225.

162 Gleiches konnte Weber, Tennenbacher Besitz (wie Anm. 8) S. 179 auch für die Baar feststellen:
„Auffallend groß ist die Zahl der Erwerbungen in der ersten Hälfte des 14, Jahrhunderts, in der Zeit,
in der Johann Zenlin als Wirtschaftsleiter und dann als Abt wirkt"; siehe auch Weber, Rodungen
(wie Anm. 8) S, 138,

163 Siehe Weber, Zenlin (wie Anm. 8) S. 133/134; Güterbuch (wie Anm. 8) S. XLI XLVI.

164 Die umfangreichsten und zahlreichsten Erwerbungen tätigten die Mönche um die Mitte des
14. Jahrhunderts, wo bis zu 10 Erwerbsurkunden in einzelnen Jahren überliefert sind; vgl. Güterbuch
(wie Anm, 8) S. XIV.

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