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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
110.1991
Seite: 55
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1991/0057
137 Kaspers (wie Anm. 91) S. 237.

138 R, Thommex, Urkunden zur Schweizer Geschichte aus österreichischen Archiven 1, 1899, Nr. 41,
S. 26. Zur Quelle und zum Sachverhalt Heinemann (wie Anm. 4) S. 232 f. und 250. Nach Klewitz
(wie Anm. 13) S. 35 übten die Zähringer Vogteirechte über die Basler Besitzungen aus, und nach
Heinemann (wie Anm. 4) S. 254 waren die Zähringer mit dem Wildbann belehnt, dieses Lehen soll
allerdings erst aus dem späten 12. Jahrhundert stammen, ebda. S. 255. Zu Recht vorsichtiger
Schmid (wie Anm. 5) S. 301.

139 Vgl. zum Verhältnis zwischen Heinrich und Egino und dessen Beteiligung am Aufstand Heinrichs
gegen seinen Vater Friedrich II. sowie zu dieser Angelegenheit Büttner (wie Anm. 4) S. 22 ff, und
S. Riezler, Geschichte des Fürstlichen Hauses Fürstenberg und seiner Ahnen bis 1509, 1883, S.
49 ff. Egino erscheint in einer Urkunde vom 10. Februar 1234 selbst als Urteilssprecher im Hofge
rieht, Reg. Imp. V/1, 1971, Nr. 4304.

140 ... super argentifodinis et fossionibus montium per Brisgauuiam constitutis. Anders Schmid (wie
Anm. 5) S. 291.

Hl FUB 1, Nr. 53.

142 ... argentifodinis et custodiis silvarum per Briscawgeam, quod vulgariter wiltban dicitur.

143 Das Interesse Graf Eginos richtete sich allein auf Bergrechte, wie eine Urkunde vom 14. Juli 1234
zeigt, mit der er sich mit mehreren Wasserläufen auf der Baar und im Breisgau und den angrenzenden
Bergen (!) zur Gold™ und Silbergewinnung belehnen läßt, FUB 1, Nr. 56.

14* FUB 1, Nr. 257; 2, Nr. 207.

145 FUB 3, Nr. 402.

146 Brandl (wie Anm. 87) S. 60 68.

14? FUB 2, Nr. 84, H. Ott. Überlegungen zur Besiedlungsgeschichte des Zartener Beckens und des
Wagensteigtals, in: Kelten und Alemannen (wie Anm. 70), S. 141 151. hier S. 150 f. vermutet, daß
die Turner die Burg Wiesneck mit der St. Märgener Vogtei auch deshalb erwarben, um Holzein
schlagsrechte zu erlangen.

148 Trouillat (wie Anm. 14) 3, Nr. 253, S. 411 f.

149 Krieger (wie Anm. 30) 1, Sp. 278.

150 trouillat (wie Anm. 14) 4, Nr. 38, S. 106 (1356).

151 Trouillat (wie Anm. 14) 4, Nr. 48, S. 127 (1358).

152 FUB 3, Nr. 41.

153 FUB 3, Nr. 178.

154 g. Althoff, Die Zähringer Herzöge ohne Herzogtum, in: Die Zähringer. Schweizer Vorträge und
neue Forschungen (wie Anm. 4) S. 81 94. Künftig Th. Zotz, Dux de Zaringen Dux Zaringiae,
in: ZGO 139, 1991.

155 Helmut Maurer, Der Herzog von Schwaben. Grundlagen, Wirkungen und Wesen seiner Herrschaft
in ottonischer, salischer und staufischer Zeit, 1978, S. 221 f: „Bei einer solchen Lage der Dinge ist
dann aber die Vermutung nicht von der Hand zu weisem daß im Jahre 1098 — ähnlich wie wir es
aus dem 12. und 13. Jahrhundert von mehreren Beispielen wissen aus den beiden Elementen eines
unmittelbar vom König verliehenen Reichslehens, in diesem Fall Zürich, und eines vom Lehensmann
dem König aufgetragenen und dann wieder zurückempfangenen Allods ein ;Reichsfurstentums geschaffen
worden ist" Maurers Vermutung fußt auf den Überlegungen von E. E. Stengel, Land»
und lehnrechtliche Grundlagen des Reichsfürstenstandes, in: Ders,, Abhandlungen und Untersuchungen
zur mittelalterlichen Geschichte, 1960, S. 133 173. Th, Mayer, Der Staat der Herzoge
von Zähringen, 1935, S. 8 f.: „Das Geschlecht der Bertolde teilte sich im 11. Jahrhundert in zwei
Linien, in eine markgräfliche, die die Grafschaften im Breisgau und in der Ortenau übernahm und
in die herzogliche, an die die schwäbischen Besitzungen kamen und die sich um 1100 nach einem
in ihrem Besitz befindlichen Reichslehen ,von Zähringen' nannten. Offensichtlich schien als Grundlage
für dieses Herzogtum nur ein Reichslehen, nicht aber eine Allodialherrschaft geeignet zu sein."

156 H. Ott, Die Burg Zähringen und ihre Geschichte, in: Die Zähringer. Eine Tradition und ihre Erforschung
(wie Anm. 86), S. 5 16, hier S. 10: „Es sei nochmals betont: da dieser Komplex in der Folgezeit
nicht mehr als Reichslehen ausgetan wurde, war auch die Rechtsbasis des Herzogstitels entfallen,
war allein das Ende des zähringischen Titelherzogtums erklärt, oder anders gewendet: das Herzogtum
der Zähringer, dem das Herzogtum Kärnten für Bertold L vorausging — freilich auch auf ein

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