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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
110.1991
Seite: 60
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1991/0062
238 v. Weech (wie Anm. 78) S. 162. Heyck (wie Anm. 64) S. 542 f. und v. Weech (wie Anm. 78)
S. 177 deuten auf Marbach /Villingen.

239 v. Weech (wie Anm. 78) S. 149; bei einer Schenkung des Kuno von Falkenstein zeugt dessen nepos
Egilolf von Blankenberg. Heyck (wie Anm. 64) S. 542 hält die Frau Kunos, Ita, für eine Blanken
bergerin.

240 v. Weech (wie Anm. 78) S. 162.

241 A. Schäfer, Die Höllentalstraße. Ihre Erschließung und ihre Bedeutung für den Handelsverkehr
vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert, in: Fs. Cl. Bauer, hg. v. E. Hassinger u.a., 1974, S.
111 151, hier S. 114 ff. Zur Falkenbühl siehe unten.

242 Zur Burg Staufen: Die Zähringer. Anstoß und Wirkung (wie Anm. 79) Nr. 36.

243 Heyck (wie Anm. 64) S. 543 weist auf einen Kuno „von Blankeneck", der 1152 unter den Ministeri
alen genannt wird, hin. Er vermutet, daß es sich um einen Blankenberger handelt, der jetzt aber eine
Burg erbaut habe und sich daher Blankeneck nenne. Es handelt sich aber um eine Verlesung Schan
nats, wie schon Heyck vermutete, vgl. Flamm (wie Anm. 218) S. 84: de Blanchinberc.

244 v. Weech (wie Anm. 78) S. 141 f. Zu den Ministerialen von Vörstetten Zettler (wie Anm. 223)
S. 250 ff.

245 v. Weech (wie Anm. 78) S. 150.

246 E. Heyck, Urkunden, Siegel und Wappen der Herzöge von Zähringen, 1892, Nr. 12, S. 15 f.

247 v. Weech (wie Anm. 78) S. 167.

248 v. Weech (wie Anm. 78) S. 166.

249 v. Weech (wie Anm. 78) S. 150; Flamm (wie Anm. 218) S. 84.

250 Zotz (wie Anm. 9) S. 197 f., Anm. 431.

251 DGK (Deutsche Grundkarte 1:5000) Nr. 7912. 21.

252 FUB 2, Nr. 33 von 1286. Es ist von einem Grundstück die Rede, daz heizit der bonbühel unde lit
uffin der Dreisimun nebint Untkilch.

253 Dazu unten S. 34.

254 in diesem Zusammenhang steht auch der ausgedehnte römische vicus von Umkirch, der 1979 entdeckt
wurde. G. Fingerlin, Art. Umkirch und Schallstadt Wolfenweiler, in: Die Römer in Baden Würt
temberg, hg. v. Ph. Filtzinger, D. Planck, B. Cämmerer, 1986, S. 590f., 540f. In Wolfenweiler
befand sich eine römische Truppenziegelei. W. Stülpnagel, Von der Latenezeit zu den Franken, in:
Sch 84/85, 1966/67, S. 7 26, hier S. 12, berichtet von einem Straßenkörper bei Wolfenweiler.

255 DGK Nr. 7913. 15.

256 Wohl aus dem 18. Jahrhundert, Kopie bei den Ortsakten Vörstetten, Landesdenkmalamt Freiburg.

257 DGK Nr. 7911. 19.

258 Über die Ministerialen von Altingen/Altinghofen Heyck (wie Anm. 64) S. 540, der Altingen falsch
lieh in der Schweiz lokalisiert. Die Belege bei Schannat (wie Anm. 203) S. 161, v. Weech (wie
Anm. 78) S. 150 und Chronicon Bürglense (wie Anm. 191) S. 381. Über die verschwundene Burg
Altingen W. Meyer, Burgen von A Z, 1981, S. 9.

259 DGK Nr. 7912. 21.

260 DGK Nr. 7913. 8.

261 Fester (wie Anm. 165) h 566, h 574, h 308, h 314, h 326, 2946, 3013, 3129.

262 Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1296. FUB 3, Nr. 375. Dambacher (wie Anm. 158) in: ZGO 10,
1859, S. 240 f. In dieser Urkunde erteilt Liugard von Falkenstein ihre Zustimmung zu einem Rechts
geschäft ihres Bruders, dies geschah in Vörstetten. Es ist zu erwarten, daß Liugard ein standesgemä
ßer Sitz zur Verfügung stand, eben die Motte.

263 Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1296.

264 Auch der Falkenbühl wird hus genannt, Krieger (wie Anm. 30) 2, Sp. 1296.

265 Topographische Karte 1:50 000, L 7912.

266 FUB 1, Nr. 274: silvam lignorum sitam in banno villanorum in Gündelingen spectantem ad Castrum
nostrum Alzenahe. FUB 1, Nr. 364.

267 FUB 3, Nr. 465. Freiburg im Breisgau (wie Anm. 108) 1/1, 1965, S. 364 f. Zu Gündlingen G. Steg-
maier, Vom Werden des Dorfes Gündlingen i. Br., in: Beiträge zur Geschichte des Dorfes Gündlin
gen i. Br., 1964, S. 18 29.

268 DGK Nr. 8012.3.

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