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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
110.1991
Seite: 62
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veste Czeringen mit allen und ieglichen zugehörungen an Stelle des Reiches auszulösen, vgl. Ott
(wie Anm. 156) S. 8 f., sowie zu den badischen Bemühungen in der Mitte des 18. Jahrhunderts die
Burg zu erwerben.

29? Das Holdental ist der untere Teil des Wildtals, W. Stülpnagel, Wildtal, ein breisgau-ritterschaftli

eher Ort, in: Sch 82, 1964, S. 58—72, hier S, 61.
29S FUB 3, Nr. 397.

299 FUB 3, Nr. 224 vom 9. November 1311 und Nr. 247 vom 20. Mai 1312. Johann von Biggenreute verkaufte
am 9. November 1313 (Nr. 295) Zinsen dort.

300 e. Notheisen, Zähringen, in: Freiburg im Breisgau (wie Anm. 108) 1/2, 1965, S. 1084. H. Wirth,
Die Flurnamen von Freiburg im Breisgau, 1933, kennt kein Stichwort Heimolsbach o. ä.

301 Die Bergbauspuren im „Zinswald" südlich der Schloßhäuser könnten möglicherweise mit der curia
in Zusammenhang gebracht werden, vgl. G. Goldenberg, Die montanarchäologische Prospektion
— Methoden und Ergebnisse, in: Erze, Schlacken und Metalle (wie Anm. 9) S. 85—113, hier Karte
S. 112. Vgl auch die Karten in Schweizer Vorträge und neue Forschungen (wie Anm. 4) Tafel 20
(Bannkarte Gundelfingen) und bei Schmid (wie Anm. 5) S. 293.

302 Schmid (wie Anm. 5). FL Ott, Die Reutebachkirche im Visitationsbericht von 1597, in: Die Zährin
ger. Schweizer Vorträge und neue Forschungen (wie Anm. 4) S. 305 —308.

303 Poinsignon (wie Anm. 172) Nr. 58, S. 25. Die Kreuzgasse liegt zwischen Peterstor und Biggenreuter
Tor beim Clarissenkloster, vgl. A. Poinsignon, Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg
i. Br., Bd. 1, 1891, S. 110. Zur Lage des Clarissenldosters B. Schwineköper, Historischer Plan
der Stadt Freiburg im Breisgau (vor 1850) (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg
im Breisgau 14) 1975, S. 8, Nr. 3, heute Bereich der Hauptpost/Deutsche Bank in der Eisenbahn
Straße.

304 PUB 3, Nr. 209: aneinander under dem Escheholze bi Friburg bi dem stenin erüce (un hSrent in des
küniges güt) im der acker der dabi lit, bi der steinmurrun an Bezzenhuser wege ... in des Mniges
güt. Königsgut in der Gegend auch 1314 erwähnt, FUB 3, Nr. 305.

305 Erwähnt bei H. Maurer, Zur Geschichte der Markgrafen von Baden, in: ZGO 43, 1889, S. 496,
Anm. 1; A. Gerber, Beitrag zur Geschichte des Stadtwaldes von Freiburg i. B., 1901, S. 10.

306 Auf dem sogenannten „großen Sickinger" von 1589 erscheint die Predigervorstadt weitgehend als
Gartenland, Abbildung bei H. Schadek, Vorstädtische Siedlung und „Gründungsstädte", in: Archäologie
und Geschichte 1 (wie Anm. 9) S. 417—455, hier S. 428,

307 Zur Peterskirche Schwineköper (wie Anm. 303) S. 10, Nr. 74, heute Bereich Hotel Turenne, Die
Peterskirche, die Filiale von Umkirch war, ist ein wichtiger topographischer Punkt in der Diskussion
um die vorstädtischen Strukturen Freiburgs, vgl. Die Zähringer. Anstoß und Wirkung 79), Nr. 182
und 184. Sie wird mit der 1008 genannten Wiehre in Verbindung gebracht, vgl. Schadek (wie
Anm. 306) S. 427.

308 H. Schadek, Burg und Stadtbefestigung von Freiburg bis zum 16. Jahrhundert, in: Stadt und Festung
Freiburg 25 hg. v Dems., U. Ecker, 1988, S. 26. Und jetzt allgemein H. Schadeck,
P. Schmidt Thom£, Die Stadtbefestigung von Freiburg im Breisgau in der Zähringerzeit, in:
Schweizer Vorträge und neue Forschungen (wie Anm. 4) S. 351—373.

309 Abbildung bei Schadek (wie Anm. 308) S. 16 f. mit Einzeichnung der Tore, sowie Ders. (wie
Anm. 306) S. 428. Auch die Ergebnisse der neuesten Grabungen an der Gauchstraße legen selbst für
diesen Altstadtbereich eine erst um 1400 geschlossene Häuserreihe nahe, vgl. M. Untermann,
St. Kaltwasser, Archäologische Untersuchungen in der Altstadt von Freiburg i. Br., (Archäologische
Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1989) 1990, S. 299—303.

3to Ebenso W, Stülpnagel, in: Freiburg im Breisgau (wie Anm. 108) 1/1, 1965, S, 288 und E. Nothel
sen, ebda 1/2, 1965, S. 1052. Nach letzterem wäre Niederhaslach, heute Bereich Karl-Kist
ner-Straße, die eigentliche Hauptsiedlung gewesen. Hefele diskutiert in FUB L Nr. 276, Anm. 4
mehrere Plätze im Breisgau, ohne sich festzulegen.

311 FUB 1, Nr. 37.

312 FUB 3, Nr. 168.

313 Landkarten aus vier Jahrhunderten, Katalog zur Ausstellung des Generallandesarchivs Karlsruhe Mai
1986 (Karlsruher Geowissenschaftliche Schriften, Reihe A: Kartographie und Geographie 3) 1986,
F 3, S. 252 f.

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