Freiburger historische Bestände - digital

Hupfeld, Dittes, Hauss, Merkel, Bender und Mondon; ferner von den Professoren Kunstmann und
Wolf als Gästen.

102 Archiv für christlich-demokratische Politik in Bonn St. Augustin, NL Adolf Lampe Nr. I-256-A 042
Ifz: Brief von Prof. Lampe an Pfarrer Dürr vom 2. März 1937, Lampe kritisiert die persönlichen An
griffe Dürrs gegen die Deutschen Christen, die dieser unter anderem als „Rotkäppchen-Christen"
verhöhnt hatte.

103 wie Anm. 33, Bd. 9, Nr. 68: Brief von F. Mono an Stadtpfarrer Huss, Ettlingen, vom 2. Mai 1938.

104 wie Anm. 33, Bd. 1, Nr. 40.

105 Wie Anm. 33, Bd. 15, Nr. 110: Oberkirchenrat Rost erklärt am L Juli 1938 nach einem Zusammenstoß
mit Pfarrer Dürr seinen Austritt aus der Bekennenden Kirche. Siehe auch Bd. 9, Nr. 83: Liste der
im Sommer 1938 ausgetretenen BK-Mitglieder: Paul Askani. Ludwig Eisinger, Martin Huss, Otto
Leiser und Eugen Speck.

106 wie Anm. 33, Bd. 9 Nr. 192 und 197: Referate und Vorentwürfe mit handschriftlichem Vermerk „Referat
,Konzir Frbg" und „Konzilium Frbg". Diese Vorarbeiten entsprechen dem Eingangsteil der
Denkschrift „Kirche und Welt", die beispielsweise mit den Ritterbriefen veröffentlicht ist (wie Anm,
34).

107 Zum „Freiburger Kreis44 vgl. Rübsam/Schadek (wie Anm. 1). Zum Grundsätzlichen vgl. Hürten
(wie Anm. 2).

108 Wie Anm. 76, 20seitiger Brief von Oberkirchenrat Friedrich an Kölli vom 22. März 1938, in dem
Kölli scharf getadelt wird.

109 wie Anm. 33? Bd. 9: Anlage zum Bericht zur Bezirkssynode Freiburg vom 22. Juni 1938, wo von
einer Gemeinschaft die Rede ist, die sich angesichts der Radikalisierang der DC „bei Zurückstellung
aller kirchenpolitischen Zwecksetzungen auf rein biblischen Boden im Gebet und Schriftstudium" zu
sammenfand.

no Archiv des evangelischen Dekanats Freiburg, Az. 22/33 1932 Bd. I Kirchenbezirk V.5, Die Abhal

tung von Pfarrsynoden,
in Wie Anm. 16.
ii2 Wie Anm. 110.

n3 Wie Anm. 110, Brief von Oberkirchenrat Rost an das Dekanat.
1j4 Wie Anm, 74.

Ii5 Archiv des evangelischen Dekanats Freiburg, Az. 22/33 1940 1959, Bd. II Pfarrkonferenzen: Refe

rat vom 11. Juni 1941.
n6 wie Anm. 115, Pfarrkonferenz vom 5. November 1941.

ii? Wie empfindlich staatliche Stellen reagierten, zeigt folgender Vorgang. Am 24. April 1938 kündigte
Pfarrer Hof an, daß er am 2. Mai 1938 bei einem Abend der Bekennenden Kirche im Paulussaal über
das Thema „Ist die Lehre von der Erbsünde eine Beleidigung der Menschenwürde?" sprechen werde.
Am 1. Mai 1938 mußte er den Vortrag absagen, da der Vortrag von der Gestapo verboten worden
war. Archiv der Christusgemeinde Freiburg, Abkündigungsbuch.
Erbacher (wie Anm. 41), S. 46ff.

119 Gesetz- und Verordnungsblatt der Evangelischen Landeskirche in Baden 3/1939, S. 19.

120 Archiv des evangelischen Dekanats Freiburg, Az. 18/54 1936 1948 Bd. 2 Landeshoheit» 3. Reich.

121 Der Deutsche Christ 23/1938.

122 Archiv des Kirchengemeindeamtes Freiburg, Aj. 11/0 Bd. 1932/45. H. 5: Brief von Dekan Horch
vom 29. Mai 1945.

123 Archiv des Kirchengemeindeamtes Freiburg, Aj. 18/54 1936/48 Bd. 2.

124 Archiv des Kirchengemeindeamtes Freiburg, Aj. 30/2 Bd. 1923/40, H. I Abhaltung besonderer Got
tesdienste: Brief des Oberbürgermeisters vom 30. März 1938 und Anwort des Dekans vom 5. April
1938.

125 Archiv des Kirchengemeindeamtes Freiburg, Aj. 75 H. 2 Allgemeine Anordnungen des Evang. Oberkirchenrats
: Minister für Kultus und Unterricht an den Oberkirchenrat vom 21. Mai 1940 unter dem
Hinweis „vertraulich".

126 wie Anm. 125. Brief der Finanzabteilung Karlsruhe an den Finanzbevollmächtigten Eugen Fitzer vom
25. Mai 1940.

'27 Wie Anm. 125, Brief des Landesbischofs an alle Geistlichen vom 28. Mai 1941.

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