Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
111.1992
Seite: 22
(PDF, 29 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1992/0024
3? Hierzu und zum folgenden vgl. Zotz (wie Anm. 36) S. 70 ff,

3b VgL H. Maurer, Der Herzog von Schwaben. Grundlagen, Wirkungen und Wesen seiner Herrschaft
in ottonischer, salischer und staufischer Zeit, Sigmaringen 1978, S.75ff.

39 Vgl. die Liste bei Maurer (wie Anm. 38) S. 341 und B. Kluge, Deutsche Münzgeschichte von der
späten Karolingerzeit bis zum Ende der Salier (Römisch-germanisches Zentralmuseum. Monographien
29), 1991, S. 206 Nr. 247f. (unvollständig).

40 Vgl. Kluge (wie Anm. 39) S. 136 Nr. 37, S. 282 Nr. 475, 477f.

41 Vgl. F. Wielandt, Die Basler Münzprägung von der Merowingerzeit bis 1373, Bern 1971» S. 12, der
für die nur auf Herzog Hermann I. lautende Breisacher Münze eher einen Bezug der dortigen Münz-
Stätte zu Basel vermutet.

42 VgL zur Geschichte der schwäbischen Herzöge im 10. Jahrhundert Th. Zotz, Der Breisgau und das
alemannische Herzogtum. Zur Verfassungs- und Besitzgeschichte im 10. und beginnenden
11. Jahrhundert (Vorträge und Forschungen Sonderbd. 15), 1974. Zu den oben erwähnten Münzen
Maurer (wie Anm. 38) S. 341 f. und Kluge (wie Anm. 39) S. 206 Nr. 251 und S. 207 Nr. 253.

43 Vgl. H. Dannenberg, Die deutschen Münzen der sächsischen und fränkischen Kaiserzeit 1, Berlin
1876, Nr. 905, 905a—c, und Maurer (wie Anm. 38) S. 81 f.

44 Dannenberg (wie Anm. 43) S. 500 Nr. 1374 und Maurer (wie Anm. 38) S. 342. Dazu ausführlich
Zorz (wie Anm. 42) S. 160ff.

45 Vgl. H.Keller, Kloster Einsiedeln im ottonischen Schwaben (Forschungen zur oberrheinischen
Landesgeschichte 13), 1964, S. 120 Anm. 172, und Zotz (wie Anm. 44). Zur Person und Geschichte
des bayerischen Herzogs vgl. jetzt A, Schmid, Heinrich II. der Zänker, in: Lexikon des Mittelalters

4, München 1989, Sp. 2063.

46 Vgl. Regesta Imperii 11/3, Nr. 956a/l und neuerdings Maurer (wie Anm. 2) S. 57f. Dazu vgl. auch
Althoff (wie Anm» 34) S. 462 f.

4? Vgl. oben S. 4.

4h Vgl. dazu Regesta Imperii II/1, Nr. 94a, b.

49 Regesta Imperii II/2, Nr» 667 c.

so Dazu Zotz (wie Anm. 42). S. 132 ff.

51 Vgl. zu den Ereignissen M. Uhlirz, Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III.
2: Otto III. 983—1002, Berlin 1954, S. 10ff.

52 Vgl. das Zeugnis des Richer von Reims in Regesta Imperii n/3, Nr. 956v.

53 VgL auch Regesta Imperii II/3, Nr. 956y ff.

54 Zu ihm vgl. jetzt H,»H. Kortüm, Richer von Saint-Remi. Studien zu einem Geschichtsschreiber des
10. Jahrhunderts (Historische Forschungen 8), 1985.

55 Richer, Histoire de France (888—995) 2, ed. R. Latouche (Les classiques de Thistoire de France au
moyen ige 17), 1937, HI/97, S, 122. Vgl. Uhlirz (wie Anm. 51) S. 433.

56 Vgl. zur Gesamtsituation Werner (wie Anm. 21) S. 471 ff. (dt. S. 500ff.) und speziell H.-W. Goetz,
Hugo Capet, in: Lexikon des Mittelalters 5, München 1991, Sp. 157 f.

57 Richer (wie Anm. 55) 111/98, S. 124.

58 Vgl Uhlirz (wie Anm. 51) S. 434 und Regesta Imperii II/3, Nr. 956f/l.

59 Beispiele solchen Rückgriffs auf bestimmte Orte in vergleichbaren Situationen finden sich öfters im
frühen Mittelalter. Vgl. G. Althoff, Zur Frage nach der Organisation sächsischer coniurationes in
der Ottonenzeit, in: Frühmittelalterliche Studien 16, 1982, S. 129—142, der auf die wiederholte Rolle
Saalfelds als Ort verdächtiger convivia im Rahmen der Rebellion Heinrichs 939 und Liudolfs 951
gegen Otto I. hinweist. Vgl. dazu auch Ders. (wie Anm. 34) S, 465f. Zu Saalfeld jetzt M. Gockel,
Saalfeld, in: Die deutschen Königspfalzen 2; Thüringen, 4.Lfg», Göttingen 1991, S. 465 ff.

60 Vgl. Nachweis oben in Anm. 46.

61 So die Ansicht von Althoff (wie Anm. 34). Zitat aus Aufsatztitel. Zu Breisach 984 vgl. dort

5. 462 ff.

62 Adalbert von Magdeburg a. 953 (wie Anm. 28) S. 208. Dazu Althoff (wie Anm. 34) S. 461.

63 Vgl. Maurer (wie Anm. 2) S. 59. Entgegen den Bedenken von Althoff (wie Anm. 34) S. 461 mit
Anm. 20 erklärt sich so auch am ehesten der Zugang des mit dem schwäbischen Herzog Liudolf gegen
Otto I. opponierenden Erzbischofs Friedrich von Mainz zu Breisach.

64 Vgl. K. Schmid, Sasbach und Limburg. Zur Identifizierung zweier mittelalterlicher Plätze, in: ZGO

22


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1992/0024