Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
111.1992
Seite: 46
(PDF, 29 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1992/0048
1370-83

3396 gr.

= 100 %

1389-05

3,322

= 97,82 %

1406-09

3,041

- 89,54 %

1409—16

3,248

- 95,64%

1417-19

2,953

« 86,95 %

1420—24

2,865

= 84,36 %

1425—54

2,777

- 81,77 %

1478-89

2,647

- 77,94 %

1490—98

2,527

- 74,41 %

53 So im Zinsbrief für das Kartäuserkloster 1402: 65 fl. Zins in „guter genger und gerehter an golde
und swoer genug an gewichte", Kopialbuch C (wie Anm. 5) p. 123, Ebenso die ausdrücklichen Vermerke
im Zinsbuch Nr, 2 (wie Anm, 6) fol. 52v, 54r. Es fällt auf, daß die Zahlungen nach Basel überwiegend
in Gulden vereinbart wurden.

54 Zinsbuch Nr. 2 (wie Anm. 6) fol. 4r, 4v, 43r, 58v. 1368 war im großen Zinsbrief für Graf Egino von
Freiburg und Burkhard von Finstingen vereinbart worden, daß die Zahlung der Zinsen in Silber (Mark
Silber) erfolgen solle „oder ob wir des nit hettend mit guldin oder mit Pfenningen als denne der wehs-
sei und die werung ze Friburg oder ze Strazburg an der müntze gat"

53 StadtAF A 1 VII f. 2 Schreiben vom 23. Febr. und 14. März 1450,

56 StadtAF, A 1 VII f.

57 StadtAF, A 1 VII f: 18. Nov. 1427.

58 Als Auszug gedruckt bei Schreiber, Geschichte (wie Anm. 1), Anhang Münzwesen S» 366—367.
Die Quelle ist aber im StadtAF nicht mehr auffindbar und wurde als Abschrift in Schreibers Nachlaß
überliefert.

59 Seit 1425 geprägte Silbermünze; 1 Plappert entsprach 6 Rappenpfenningen, Vgl. Hanauer I (wie
Anm, 11) S. 406.

60 Vgl. Anm. 51 Tabelle über den Feingehalt des Pfennigs. Die Prozentangabe bezieht sich hier nicht auf
den Rückgang des Feingehalts, sondern auf die wirkliche Ausmünzung.

Das läßt sich sehr gut in der Tabelle „uffgenomen" 1435 sehen; vgl. Kap. L Ebenso im Anhang zu
Flamm (wie Anm. 18) S. 6 a und die entsprechenden Urkunden im Urkundenbestand VII f.
62 Flamms Ausführungen zu den Ablösungsgesetzen bedürften dringend der Korrektur. Flamm, Niedergang
(wie Anm. 37) S. 155—156.

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