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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
111.1992
Seite: 72
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1992/0074
8 Vgl, Original im Österreichischen Staatsarchiv Wien; Vorderösterreich.

9 Vgl, u, a. H. Bender» Pro Patria, Medaille und Gedenktafel Anno 1814* in; Freiburger Almanach
1977, S, 29/30.

i° Zu Heinrich Schreiber u.a. F. Pfaff, Heinrich Schreiber. Gedenkblätter zum hundertsten Geburtstag
des Freiburger Geschichtsschreibers, in; Sch 19, 1892, S. 1—7. H, Bender, Heinrich Schreiber. Der
Freiburger Historiker des 19. Jahrhunderts, in; ZBreisgGV 94/95, 1976/77, S. 408—412. Ders. Aus
dem Briefwechsel Heinrich Schreibers mit Jacob Burckhardt, in: ZBreisgGV 97, 1978, S. 155™162.
Vgl. insbesondere: W. Rieke, Heinrich Schreiber 1793—1872 (Beiträge zur Freiburger Wissenschaftsund
Universitätsgeschichte 9) 1956.
Zitiert bei Strack (wie Anm. 3) S. 447.

12 Vgl. Renate Steomaier, Die Freiburger Normalschule, in: Sch 90, 1972, S. 133 147. Ferner: Erika
Klapper, Stadtentwicklung und Schulwesen in Freiburg i.Br. bis zur Gegenwart, 1982.

13 Vgl. „Neuer Nekrolog der Deutschen" 1835, S. 424—428, mit der ausführlichen Würdigung Steins
durch Schreiber.

h Zitiert bei Strack (wie Anm. 3) S. 448.

15 H. Schreiber, Freiburg im Breisgau mit seinen Umgebungen, 1825. Hier zitiert nach der 3. Auflage
1840.

16 Vgl. W. Andreas, Geschichte der badischen Verwaltungsorganisationen, 1913; speziell S. 170. Sehr
systematisch zu diesem Thema: H. G. Merz, Beamtentum und Beamtenpolitik in Baden, Studien zu
ihrer Geschichte vom Großherzogtum bis in die Anfangsjahre des nationalsozialistischen Herrschafts
Systems (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte 32) 1984.

17 Zu Prof. Franz Müller u. a. H. Mayer, Kriegsblinde und die Freiburger Blindenanstalt, in: Sch 43,
1916, S. 34-60, hier S. 36 f.

1S Vgl. Strack (wie Anm. 3) S. 425. Ferner: Evangelisches Kirchenbuch Lahr 1827.

19 ..Geschichte und Beschreibung der Stadt Lahr und ihrer Umgebungen mit vorzüglicher Berücksichtigung
der Handelsverhältnisse" von F, Stein, Amtmann zu Lahr. Bei J. H. Geiger 1827. — Der Subskriptionspreis
war zunächst festgesetzt auf 1 Gulden 24 Kreuzer; ab 1. November 1827 wurden dann
1 Gulden 52 Kreuzer verlangt. Vgl. hierzu auch E. Ill im „Altvater" Nr. 5 der „Lahrer Zeitung"
vom März 1977: „Im März 1827 wurde Steins Geschichte der Stadt Lahr angekündigt".

20 Karlsruher Zeitung vom 22. November 1827. Dort ist u. a. zu lesen: „Wir haben ein Buch erhalten,
worin gezeigt wird, was gesetzmäßige Freiheit, unbeschränkte Aufnahme von geschickten Bürgern,
musterhafter Fleiß, unzerstörliche Liebe zur Ordnung und Sparsamkeit, beharrlicher Wille, richtig geleiteter
Handels- und Spekuiationsgeist, der alle Konjunkturen zu benutzen weiß, aus einer Stadt machen
können, die weder an der Landstraße noch an einem schiffbaren Fluß oder Kanal liegt und mit
den größten Hindernissen zu kämpfen hatte." Der Grund für das etwas überschwängliche Lob aus der
Residenzstadt wird dann freilich doch noch erkennbar: „Gewiß, jeder Lahrer, jeder Badener, wird
freudig in den Segenswunsch einstimmen, den Herr Stein, von patriotischen Gefühlen hingerissen,
über unseren Landesvater Ludwig und den ganzen erlauchten Stamm der Zähringer ausspricht!"

21 Vgl. die Auszüge aus dem amtsärztlichen Gutachten von Dr. Ludwig/Lahr bei Strack (wie Anm. 3)
S. 458 f; dort auch die wenig erfreuliche Diagnose des Freiburger Universitätsprofessors Dr. Beck.

22 Ferdinand Stein profitierte damals wohl von einer Verwaltungsreform: 1832 wurde die Verwaltung des
badischen „Kinzigkreises" aufgelöst bzw. aufgeteilt unter die großherzoglichen Regierungen in Rastatt
und Freiburg.

23 Johann Voß (1783—1849, in Freiburg gestorben), großherzoglich-badischer Baurat, Weinbrenner-
Schüler, Sohn des Dichters und Homer-Ubersetzers Johann Heinrich Voß. Die Freundschaft mit dem
Baumeister Voß war für Stein wohl kaum weniger wichtig als die Freundschaft mit Heinrich Schreiber,

24 Vgl. u. a. F. Hefele, Aus der Geschichte der Familie Geiges, in: Sch 63, 1936, S. 80—82.

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