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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0030
S. 24, war das 1557 protestantisch gewordene Waldkircher Stift zur Besoldung des Gundelfinger Predigers
verpflichtet, der 1674 eine Erhöhung seines Einkommens verlangte.
5? VgL H. Maurer, St. Margarethen in Waldkirch und St. Alban in Mainz. Zur Rolle der Liturgie bei
der Eingliederung eines Klosters in die ottonische Reichskirche, Fs. f. Helmut Beumann, Sigmaringen
1977, S. 215 223, Ders., Der Herzog (wie Anm. 49) S. 165.

58 Dazu Büttner, Waldkirch (wie Anm. 34) S. 98 ff.

59 FUB 1, Nr. 55 S, 42; dazu Büttner, ebd. S. 92 f.

60 Ebd. S. 109 ff.

61 Ebd. S. 95.

62 G. Althoff, Warum erhielt Graf Bertold im Jahre 999 ein Marktprivileg für Villingen?, in: Zähringer
m, S. 269 274.

63 Cas. s. Galli (wie Anm. 39).

64 Die kaum eindeutig zu beantwortende Frage, ob Herzogsgut (Erchanger, Burchard), Reichsgut (Otto
III., Heinrich IL) oder Allod (Zähringer) vorliegt, scheint auf den Zähringer Burgberg übertragbar
zu sein. — Maurer, Herzog S. 164, bemerkt mit Berufung auf Zotz, Breisgau S. 166 f,, das Herzogskloster
auf dem Hohentwiel sei an das Reich heimgelallen. Otto III. habe sogleich nach Hadwigs
Tod zugegriffen und Berg und Kloster in den Besitz des Reiches übernommen; zur Problematik Gerlinde
Person, Die Herren von Singen (wie Anm, 28).

65 Belege zu 1353 in; ZGO 41 NF 2, 1887, S. 458 und zu 1360/70 im Liber marcarum, in: FDA 5, 1870,
S. 90: Rüti cum filia Zeringen.

66 Zum römerzeitlichen Bergbau vgl. H. Steuer, Der Zähringer Burgberg bei Freiburg i. Br., eine Hö
hensiedlung des 4./5. Jahrhunderts, in: Archäologisches Korrespondenzblatt 19, 1989, S. 169 184,
bes. S. 182. Vgl. A. Zettler, Die historischen Quellen zum mittelalterlichen Bergbaugeschehen, in:
Erze, Schlacken und Metalle. Früher Beigbau im Südschwarzwald, Freiburger Universitätsblätter 109,
1990, S. 59 ff.

67 Vgl. W. Wirth, Die Flurnamen von Freiburg i.Br. (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt
Freiburg i. Br. 6) 1933, S. 86.

68 H. Steuer, Die Alemannen auf dem Zähringer Burgberg. Begleitheft zur Ausstellung (Archäolog.
Informationen aus Bad.-Württ. 13, 1990) S. 17 ff.

69 Dazu neuerdings W. Kleiber, Sprachliche Kontinuität an Mosel und Mittelrhein, am Oberrhein und
im Schwarzwald, in: W. Kleiber und M. Pfister, Aspekte und Probleme der römisch-germanischen
Kontinuität (Ak. d, Wiss. und d. Lit., Mainz 1992) S. 22 Anm. 66 Vgl. Steuer (wie Anm. 68) S. 23.

70 Vgl. Schmid, Zähringer III, S. 304.

71 Zum Kauf Gundelfingens durch Mgf. Christoph 1507 vgl. Bosseft, Gundelfingen (wie Anm. 25) S.
18 ff.

72 Dazu Ott, Zähringer III, S. 307 f.

73 Die Schwierigkeit der Zuordnung der Belege wird schon beim Vergleich der entsprechenden Artikel
in Kriegers Topographischem Wörterbuch (1905/06), Sp. 587 f. „Reute" bzw. Sp. 590 „Reuteba-
eher Höfe" deutlich. — Die ecclesia parrochialis in inferiori Rüti wurde 1468/1481 vom Konstanzer
Bischof der Universität Freiburg inkorporiert (GLA 21/2419 und 170),

74 Zur Verlegung des Schwerpunkts vgl. Zettler, Zähringerburgen, in: Zähringer III, S. 103 ff.

75 FUB 1, S. 365 (Register mit Stellenverweisen); vgl. Stutz (wie Anm. 6) S. 5 f., Müller, Freiburg
(wie Anm. 8) S. 172 t

76 FUB 1 Nr. 99 S. 86; vgl. Stutz (wie Anm. 6) S. 10 ff. — Zum Pfarrerwahlrecht D. Kurze, Pfarrerwahlen
im Mittelalter (Forsch, z. kirchl. Rechtsgesch. u. z. Kirchenrecht 6, 1966) S. 408 434; zur
Auseinandersetzung mit B, Diestelkamp vgl. M. Blattmann, Die Freiburger Stadtrechte zur Zeit
der Zähringer (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg i. Br. 27) 1991, S. 336 ff; ebd.
S. 192 ff. über die Pfarrverhältnisse in Freiburg.

77 f, Baumgarten, Die ursprüngliche Gestalt des Hochaltars des Freiburger Münsters, in: Sch 30,
1903, S. 34 40; Ders., Der Freiburger Hochaltar (1904) S. 56 f.

78 D. Mertens, Die Anfänge der Universität Freiburg, in: ZGO 131 NF 92, 1983, S. 289 308, hier S.
294 f, mit Hinweis auf C. Bauer, Die wirtschaftl. Ausstattung der Freiburger Universität in ihrer
Gründungsperiode, in: Aufsätze z. Freiburger Wissenschafts und Universitätsgesch. 22, 1960, S.
9 64; H. Ott, Aus der Frühzeit der Freiburger Universität, in: Freiburg in der Neuzeit (Veröff. d.

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