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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1993/0049
43 A. Dopsch (Hrsg.), Die landesfürstlichen Urbare Nieder- und Oberösterreichs aus dem 13. und 14.
Jahrhundert (Österreichische Urbare, I. Abteilung), 1904. E. Frhr. v. Guttenberg, W. Wiessner,
Quellen zur Besitz- und Wirtschaftsgeschichte des Klosters Erbach, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung
, 1937, S. 13—51. Müller (wie Anm. 35). N. Ohler (Hrsg.), Die Adelhauser Urbare
von 1327 und 1423 (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau 18), 1988. Lucia
reiss, Studien zur Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte des Zisterzienserinnen-Klosters Lichtental
(1245-1803), in: ZGO 96, 1948, S. 230—306.

44 Schott (wie Anm. 41). M. Weber, G. Haselier, A. Schäfer (Bearb,), Das Tennenbacher Güter
buch (1317 1341) (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde für Baden
Württemberg, Reihe A: Quellen, 19) 1969. M. Weber, Die Miniaturen des Tennenbacher Güterbu
ches und sein Verfasser, Abt Johann Zenlin, in: Sch 51 53, 1926, S. 93 97. Ders., Das Tennenba-
cher Güterbuch, in: ZGO 79, 1927, S. 34—60. M. Weller, Bericht über das Tennenbacher Güter
buch, in: Sch89, 1971, S. 5 20.

45 Dies ist darin begründet, daß der Abt von Tennenbach die Paternität über das Zisterzienserinnen~Klo
ster in Günterstal innehatte, woraus ihm auch im wirtschaftlichen Bereich weitgehende Aufsichts
rechte erwuchsen.

j. Bader, Die Schicksale des ehemaligen Frauenstiftes Güntersthal bei Freiburg im Breisgau, in:
■ FDA 5, 1870, S. 119 206.

_ _ _ ___ »»

47 E. Dreher, Das Kloster Günterstal. Von der Wahl der letzten Äbtissin (1770) bis zur Französischen
Revolution, in: ZBreisgGV, 108, 1989, S. 169 194. ZBreisgGV 109, 1990, S. 115 134: Fortsetzung
in: Die letzten Jahre des Klosters Günterstal vom Beginn der Französischen Revolution (1789) bis zu
seiner Auflösung (1806). Vom selben Verfasser stammt auch der Beitrag zur Geschichte des Klosters
in der Festschrift, die anläßlich des 100jährigen Anschlusses der Gemeinde Günterstal an die Stadt
Freiburg herausgegeben wurde.

46 A. J. Kraus, Fragen um den Kybfelsen und seine ehemalige Burg, in: Sch 84—85, 1966/67, S. 289
bis 294.

w R Ziegler, Wappenskulpturen des Klosters Günterstal, in: Sch 51—53, 1926, S. 88 92.

50 M. Weber, Eine Geldschuld des Klosters Günterstal bei den Juden 1285, in: Sch 41, 1928, S.
123-124.

51 F. L. Baumann, Necrologium Güntersthalense (MGH, Necrologia Germaniae 1), 1888, S. 296—309.

52 Signaturen: Ortsarchiv Günterstal: G 11. Beschreibung: Protocoll des Adelichen Klosters zu Güntersthal
: B 1 Nr. 187.

53 Der Berain von 1344: GLA 66/3210. Der Urkundenbestand: GLA Best. 23.

54 Kleiber (wie Anm. 1) S. 153, 159, 161, 163 165, 169, 175, 193, 198-199, 212.

55 Schilli (wie Anm. 40) S. 95.

56 Schäfer (wie Anm. 1) S. 297—372.

57 Das Tennenbacher Güterbuch, S. XVIII, XXV XXVI, XXXIV, XLI. Weber (wie Anm. 44) S.
34 35, 41. Wellmer (wie Anm. 44) S. 11.

58 W. Kleiber, K. Kunze, H. Löffler, Historischer südwestdeutscher Sprachatlas. Aufgrund von Urbaren
des 13. 15. Jahrhunderts, 1979.

59 Die Handschriftenbeschreibung richtet sich nach den Vorschlägen von: H. Quirin, Einführung in das
Studium der Geschichte des Mittelalters, 31964, S. 158—159.

60 foL 3 (Spalte 1).

61 fol. 240 (Spalte 1),

62 Diese Ergebnisse werden auch bestätigt durch die Vorarbeiten zum Historischen südwestdeutschen
Sprachatlas, die unter den Signaturen OR 15, 16 im Institut für Geschichtliche Landeskunde (Germanistische
Abteilung) in Freiburg steht.

63 An dieser Stelle beziehe ich mich auf die Aussagen von Herrn PD Dr. Kunze (Universität Freiburg).

64 Im Rahmen der Vorarbeiten zum Historischen südwestdeutschen Sprachatlas wurde auch eine Lagenbeschreibung
des Codex, erstellt, die meine Ergebnisse insofern modifiziert, als sie den Stand vor der
Restaurierung wiedergibt: 1 IH (6) + 1 V (16) + 1 II (20) + 1 (III - 2) (24) + 1 (VI - 2) (34) +
2 I (38) + I VII (52) + 1 (X - 2 + 1) (71) + 1 (VII -1) (84) + 1 VI (96) + 1 (VII - 1) (107) +
1 VI (121) + 1 (VII -1) (134) + 1 V (144) + 1 (V - 1) (153) + 1 VI (165) + 1 (VIII + 1 [III - 1])
(184) + 1 ü (188) + 1 V (198) + 1 I (200) + 1(XI + [I - 1] + P] - 2) (223) + 1 IV (231) + 1
1 (233) + 1 III (239). Fol. 240 am Deckel befestigt.

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