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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1994/0058
4* Wiemer, wie Anm, 32, Nachwort von Karl Öettinger, S. 82.

42 Zeichnung des mutmaßlichen Meisterzeichens und Beschreibung der Fundstelle: Geiges 1931/1933,
wie Anm. 4, S. 78 Anm. 7.

43 Peter Schmidt-Thom£, Zur mittelalterlichen Baugeschichte der ehemaligen Franziskanerklosterkirche
St. Martin in Freiburg, in: St, Martin in Freiburg i.Br. Geschichte des Klosters, der Kirche und
der Pfarrei, hg. v. Kath. Pfarramt St. Martin Freiburg i.Br. anläßlich des 200jährigen Bestehens der
Pferrei St. Martin, München/Zürich 1985, S. 125 137, hier S. 132 und Anm. 19.

44 Geiges 1931/1933, wie Anm. 4, S. 78, Anm, 7, Da Skelettfunde in und um mittelalterliche Kirchen
keine Seltenheit darstellen, ist in diesen Befunden jedoch kein Beweis für Geiges' Grabthese zu sehen.

45 Darunter eine ausgesprochen einfache Kreuzform und eine Art „Z" wie man sie fast an allen vergleichbaren
Fundstellen antrifft. Vergleiche dazu die in Anm. 40 genannten Abbildungen.

46 Diese meines Wissens unkommentierte Auflistung der Zeichen liegt in gedruckter Form beim Müll
sterbau verein vor. Unvollendet blieb eine vom ehemaligen Münsterbaumeister Booz begonnene, weitergehende
Auswertnng und Inventarisierung, die bei entsprechendem Interesse fachmännisch überarbeitet
und mit dem dafür notwendigen Aufwand weitergeführt werden könnte, was bisher noch nicht
geschehen ist.

4? Einen Teil der in Frage kommenden Zeichen publizierte er in anderem Zusammenhang: Fritz Geiges
, Studien zur Baugeschichte des Freiburger Münsters. Sonderabdruck aus der Zeitschrift Schau
ins-Land, Freiburg 1896, S. 7. Siehe dort auch S. 51 und 58 f. Von den hier (S. 7) abgebildeten 7 Zeichen
kommt nur ein „Z"~ähnliches Zeichen in vergleichbarer Form an dem Stadttor vor, allerdings
handelt es sich bei den Abbildungen nur um eine Auswahl.

4» Geiges 1885, wie Anm. 4, S. 70.

49 Die im Auftrag des städtischen Hochbauamtes — Stadtkernerforschung und Monumentenarchäologie
durchgeführte Untersuchung soll in der noch in Vorbereitung befindlichen Reihe von Arbeitsheften zusammen
mit den Ergebnissen der Bauuntersuchung und den Befunden vom Martinstor veröffentlicht
werden. — Im Rahmen dieser Untersuchung wurden u. a. Zeichnungen und Fotografien aller origina
len Bossenquader aufgenommen und zusätzlich die Steinmetzzeichen mittels Abklatschpapier dokumentiert
.

50 Dazu mit Sachkenntnis und Herzblut: Joseph Schuppe, Das Schwabentor zu Freiburg i.Br., in:
Nachrichtenblatt der öffentlichen Kultur- und Heimatpflege im Regierungsbezirk Südbaden 1/2 (1954),
S. 4 6.

51 Proben D J und D 3. Schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse von Ing. grad. Lohrum im Hochbauamt
— Stadtkeruforschung und Monumentenarchäologie.

52 Zu den Möglichkeiten und Risiken der Dendrochronologie in der Bauforschung G. Ulrich Grossmann
, Einführung in die Historische Bauforschung, Darmstadt 1993, S. 37 f. Zur Frage der Frischverwendung
von Bau- und Werkhölzern Ernst Hollstein, Mitteleuropäische Eichenchronologie.
Trierer dendrochronologische Forschungen zur Archäologie und Kunstgeschichte, Mainz 1980 (Trierer
Grabungen und Forschungen, Band 11), S. 35 f.

53 Für einzelne andere Hölzer des Schwabentores wäre bei weiterer Verdichtung der Vergleichshölzer
eine Datierung in Zukunft noch denkbar. Dann wäre eine noch sicherere Aussage über das Baudatum
möglich.

54 „ad edificationem eiusdem loci .,Nach Marita Blattmann, Die Freiburger Stadtrechte zur Zeit
der Zähringer. Rekonstruktion der verlorenen Urkunden und Aufzeichnungen des 12. und 13. Jahrhunderts
, Bd. 2: Anhang, Freiburg/Würzburg 1991 (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg
i.Br. 27), S. 532.

55 ScHADEK/ScHMiDT-THOMß, wie Anm. 1, S. 363.

56 Da man davon ausgehen kann, „daß Bauvorgänge des Mittelalters meist mit erheblichen Verzögerungen
ihren urkundlichen Niederschlag gefunden haben**, ist mit der Erbauung des Lehenertores vor dem
Schwabentorbau zu rechnen. Dazu mit den Quellenbelegen Hans Schadek, Burg und Stadtbefestigung
von Freiburg bis zum Ende des 16. Jahrhunderts, in: Stadt und Festung Freiburg, Bd. 2: Aufsätze
zur Geschichte der Stadtbefestigung, hg. v. Hans Schadek und Ulrich Ecker, Freiburg 1988 (Veröffentlichungen
aus dem Archiv der Stadt Freiburg i.Br. 22), S. 9—40, hier S. 19f,

57 1263 wird zum erstenmal das äußerste Tor der Stadt Richtung Zähringen (später: Mönchstor) genannt,
der Graben um die Vorstadt wird 1275 erwähnt. Schadek/Schmidt-Thome, wie Anm. J, S. 355 f.

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