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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1994/0074
ios Regesten (wie Anm. 78) S. h30, Nr. h297, StadtAF, LI Kenzingen A Nr. 25, 1369 September 28.

StadtAF, LI Kenzingen A Nr. 26, 1369 November IL
no ZGO 21, 1868, S. 215/216, 1369 November 22.

in Regesten (wie Anm. 78) S. h30, Nr. h298, GLA 21/Nr. 4729, 1370 Oktober 29; Regesten (wie
Anm. 78) S. h30, Nr. h299, GLA 21/Nr. 4381, 1370 November 8.

112 GLA 21/Nr. 4729, 1370 Oktober 29.

113 Siehe hierzu D. Speck, Endingen als Vorderösterreichische Stadt, in: Endingen am Kaiserstuhl. Die
Geschichte der Stadt, hg. v. B. Oeschger im Zusammenwirken mit dem Alemannischen Institut
Freiburg im Auftrag der Stadt Endingen a. K,, 1988, S. 95—144, hier S. 95—97.

h4 StadtAF, LI Endingen A Nr. 37, 1387 August 17.

h5 StadtAF, L1 Endingen A Nr. 41, 1399 Mai 8; A. Krieger, Topographisches Wörterbuch des Groß
herzogtums Baden (2 Bde). 1904 (2. Auflage) S. 510.

116 GLA 21/Nr. 3485: Die Ansprüche des Herzogs Leopold an Markgraf Hesso wurden wohl vor dem
8. November 1370 notiert, da an jenem Tag Heinrich IV. und seine Söhne Otto [., Johann und Hesso
offiziell auf die Herrschaft Kürnberg und Kenzingen sowie alles, was dort herzogliches Lehen war,
verzichteten. Betreffend die Stadt Endingen wurde dem Markgrafen folgendes vorgeworfen: „Er
nympt och jarlichen" [Summe nicht eingetragen] „gelts und emphilhet zu nemend uf der stat Endin
gen und von den insezzen daselbs, daran uns bedunket, daz er nit recht darzu habe, wan die selb
stat und nutz unsers vorgenanten herren von Osterrich ist".

117 Siehe Speck, Endingen (wie Anm. 113) S. 95. Das von Speck für seine These angeführte Dokument,
eine Schilderung der Ereignisse der 1360/70er Jahre aus der Sicht des Jahres 1478 (GLA 67/777,
Bl. 60—62, siehe hierzu Anm. 88), gibt die Ereignisse stark verzerrt und ausschließlich aus habsbur
gischer Sichtweise wieder. Die Aussagen dürfen daher nicht wörtlich wiedergegeben werden.

118 In der Forschungsliteratur wurde der Anschluß Kenzingens vor dem Freiburgs datiert, z. B. Riezler
(wie Anm. 9) S. 101 und Leiser (wie Anm. 9) S. 20: zur Geschichte der Stadt Kenzingen als vorder
österreichische Stadt 1369—1803/06 siehe D. Speck, Kenzingen und Kirnburg — Stadt und Herr
schaft in vorderösterreichischer Zeit (1369—1803/06), R. Lusiardi, Kenzingen in der Reformations
zeit. Ursachen, Verlauf und Nachwirkungen der evangelischen Bewegung, und A. Weber,
Kenzingen als frühneuzeitliche Stadt (1530—1806); die Beiträge erscheinen 1999 in der Geschichte
der Stadt Kenzingen sowie R. Lusiardi, Ackerbürgerstadt und Evangelium. Die evangelische Bewegung
in der vorderösterreichischen Landstadt Kenzingen, in: ZGO 141, 1993, S. 185—211.

h9 Die Markgrafen von Baden erinnerten sich zu Beginn des 19 Jahrhunderts an ihre Verwandtschaft mit
den Zähringern und legitimierten so ihre Ansprüche auf die vorderösterreichischen Gebiete im Breisgau
und den angrenzenden Regionen. Vgl. j. Gerchow, Ein zähringisches Königtum vor 180 Jahren?
Zu einem Plan des badischen Ministers von Reitzenstein, in: Die Zähringer. Anstoß und Wirkung,
hg. von H. Schadeh und K. Schmid (Veröffentlichungen zur Zähringer Ausstellung II) 1986, S. 437
bis 441.


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