Freiburger historische Bestände - digital

30 Zentralarchiv des Deutschen Ordens in Wien (DOZA), Abt. Lehen und Regalien 42/2.

31 G. Heiligensetzer, Freiherren, Grafen und Fürsten — Zur Geschichte der Familie Starhemberg.
Außerdem: B. Demel, Die Beziehungen der Starhemberger zum Deutschen Orden, II/l Guidobald
v. Starhemberg (1657 1737), ab 1720 D. O. Landkomtur der Bailei Österreich. Ein Weggefahrte des
Prinzen Eugen. Auf allen Kriegsschauplätzen dabei. Zuletzt Oberkommandierender der verbündeten
Armeen in Spanien und dort Vizekönig des Kaisers Karl VI. Beide Aufsätze enthalten in: „1933 1993.
Festschrift 60 Jahre K.Ö. L. Starhemberg, S. 11 und 36 45.

32 DOZA — Abt. Lehen und Regalien 43/3 Relation über den Lehenseid für den Hochmeister.

33 DOZA — Abt. Lehen und Regalien 43/1.

34 Wie Anm. 4, Specification der von mir gemachten Stiftungen.

35 K. Sutfer, In den schweren Jahren von 1678 bis 1714: Waldshut unter den Freiherren von Kagenegg,
in: Der Waldshuter Erzähler — Aus unserer Heimat — Albbote 17 — Nr. 186 v. 15. August 1987.

36 DOZA, Et 121/4 (Bailei an der Etsch), B. Dudiks Manuskript: „Über die Stiftung des Spitals bei der
Landkommende zu Weggenstein naechst Bötzen, Balley an der Etsch und im Gebirge"

37 DOZA, Et 120/4 „Das von S.H: dem H. Land Commenthur der Balley Etsch Freyh: von Kageneckh
Erbaut— und fundirte Hospital zu Weggenstein betr de ao 1718 bis 1720"

38 Hye (wie Änm. 10). Siehe besonders II: Die Landkommende Bozen, S. 75 171 (mit zahlreichen
Illustrationen).

39 B. Platter, Deutschhaus Landkommende Weggenstein. Bozen, Eigenverlag 1988, o. S.

40 Wie Anm. 4, Genaue Specification durch den Balleisekretär Johann Hallauer am 9. März 1722.

41 M. Miller, Handbuch der historischen Stätten. Bd. 6: Baden-Württemberg, 1965, S. 35.

42 Wie Anm. 34.
« Wie Anm. 4.

44 H. Hartmann, (wie Anm. 2) S. 122.

45 Führerblatt „Kirche und Kommende Lengmoos" 1992. Vgl. auch die Abbildung bei Hye (wie
Anm. 10) S. 214.

46 28, 1927, H. 3, Sp. 53 56. Mitteilung von Museumsdirektor Dr. Jörg Bahms, Heidelberg, vom
19.10. 1992.

47 Mitteilungen von P. Cornelius Buchheim OT., Lengmoos, vom 11. 10. 1992 und 2. 3. 1993.

48 wie Anm, 44.

49 Mitteilung von P. Cornelius Buchheim, Lengmoos, und von Prof. Dr. Georg Christoph v. Unruh, Heikendorf
, vom 28.6. 1992.

50 Wie Anm, 4.

51 Eine Lebensbeschreibung und Würdigung dieses kurpfölzischen Barockmalers ist von L. Göller (in:
Neues Archiv für die Geschichte der Stadt Heidelberg und der Kurpfalz 14,1929, S. 7 19) veröffentlicht
worden. Mitteilung von Stadtarchivar L R. Heinz Lindner, Mannheim. Vgl. auch den Artikel
„Baumann, Josef Anton" in: Saur, Allgemeines Künstlerlexikon — Die Bildenden Künstler aller
Zeiten und Völker, Bd. 7, 1993, S. 590.

52 Die irrige Lesart „F. Baumann" führt zu Verwechslungen mit dem ebenfalls während des 18. Jahrhunderts
in Mannheim tätigen „Kunstmaler" Friedrich Nicola Baumann, „lutherischer Religion". L. Göl-
ler machte darauf aufmerksam, daß das „J" der Signaturen leichte Ähnlichkeiten mit einem „F" habe
und nicht flüchtig betrachtet werden dürfe.

53 Daß J. H.H. v. Kageneck 1734 nicht nur gemalte Tapeten anfertigen ließ, sondern für seine Räume
auch bei dem Mannheimer Hof bildhauer Johann Paul Egell (1691—1752) zwei Spiegelrahmen bezahlte
(Quittung in den Freiburger Nachlaßakten), bestärkt zusätzlich den Eindruck, daß die bis heute in
Lengmoos verwendeten Wandbilder ursprünglich die Wohnräume v. Kagenecks in Mannheim
schmückten, Vgl. zum Bildhauer der 1734 gekauften Spiegelrahmen: K. Lankheit, Der kurpfalzi-
sche Hofbildhauer Paul Egell, 1988.

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