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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
115.1996
Seite: 69
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1996/0071
66 Derselbe Text findet sich in GLA Abt. 391, Nr. 24939.

67 So auch ebda.

68 Brommer II, S. 67, Nr. 8.

69 Ebda, S. 66f., Nr. 7. Gervas war demnach das jüngste Kind von Anton Seelinger und Ursula Meyerin,
der Tochter des Stabhalters Thomas Meyer. Das Ehepaar bewirtschaftete das Krozinger Wirtshaus
,zum weißen Rößle'. Anton Seelinger d.J., ein Bruder des Gervas Seelinger, studierte in Freiburg
Rechstwissenschaft und promovierte am 30. Juni 1795 zum Doktor jur. (ebda).

70 Ebda, S. 67, Nr. 8.

71 Ebda.

72 Theilzettel \ für \ weil. Joh. Georg Seiinger, izt \ dessen 3. minderjährige Kinder, in \ Mördingen \ a.
Franz Seiinger \ b. Joh. Georg. \ c. Friedrich \ unter Pflegschaft des Franz Anton Binz jung \ in Mör
dingen \ Enthaltend \ was denselben statt ihres f. Vaters, von \ ihrem Onkel weyl. Franz Seiinger gewe
sen[7] | Handelsmann, bey der imJuly 1820. \ vorgegangenen, und im April 1821. \ beendigten Abthei
lung erb, und eigen \ thumlich zugefallen.

73 GLA Abt. 253, Nr. 746. Der diesen Erbschaftsvertrag betreffende Theil und Looszettel \ für \ Johann
Binz verheuratheter \ Burger in Mördingen. fand sich übrigens wiederum im Nachlaß von Alfred Bär
mann.

74 Die Ausgabe ist stark beschädigt. Aufgrund der fehlenden Titelblätter konnten bisher keine exakten
Druckdaten ermittelt werden. Meine ungefähre Datierung bezieht sich auf eine im Anhang des Exem
plars beigeheftete Verkaufs Statistik des in Sulzbach ansässigen Bibeldruckers J. E. von Seidel, die vom
20. März 1825 datiert. Literatur zu Leander van Eß: J. Schmid, Art. ,Eß, 2) Leander van', in: Lexi
kon für Theologie und Kirche 3 (21959), Sp. 1108.

75 GLA Abt. 391, Nr. 24943; darin: Unterthänige Bitte der Anton Binzschen Erben in Merdingen um
gnädigen Rückersatz eines vermeintlich zu viel bezalten Betrages von einem Erblehnloskauf. Der Text
beginnt mit dem Absatz: „Im Jahr 1815, hat unser Vater Anton Binz ein Lehen dahier losgekauft. Acht
Kinder 3. Söhne und 5. Töchter für die er gleiche Verpflichtungen zu haben glaubte, nöthigten
ihn beim Besitz weniger Allodialgüter zu dem schweren Opfer. Dieses Opfer finden wir aus zweifa
chem Grunde allzu schwer: [...]."

Abkürzungen

Brommer I:

Hermann Brommer, Kleine Ortschronik der Gemeinde Merdingen, verfaßt zur Einweihung des neuen
Volksschulgebäudes, in: Festschrift zur Einweihung des neuen Volksschulgebäudes der Gemeinde Mer
dingen, hg. v. d. Gemeinde Merdingen, [o. O.J 1964, S. 13 36.

Brommer II:

Hermann Brommer, Johann Baptist Sellinger. Ein Breisgauer Barockbildhauer (1714 1779). Lebensge
schichte und verwandtschaftliche Beziehungen, in: Schau-ins Land 80 (1962), S. 51 69.

Brommer III:

Hermann Brommer, Johann Baptist Sellinger. Ein Breisgauer Barockbildhauer (1714 1779). Werke
und kunstgeschichtliche Bedeutung, in: Schau ins Land 81 (1963), S. 66 98.

Brommer IV:

Hermann Brommer, Johann Baptist Sellinger (1714 1779). Neues zu Leben und Werk des Breisgauer
Barockbildhauers, in: Schau-ins-Land 98 (1979), S. 59 80.

Brommer V:

Hermann Brommer, Freiburg Lehen. Pfarrkirche St. Cyriak, München/Zürich 1976 (Schnell, Kunst
fuhrer. 1072).

Brommer VI:

Merdingen. Rebdorf am Tuniberg reich an Geschichte und Kunst. Festschrift. 850-Jahrfeier der ersten
urkundlichen Erwähnung Merdingens. 800 Jahre Deutscher Orden. 250jähriges Baujubiläum der ba
rocken Pfarrkirche St. Remigius, Text Hermann Brommer, Fotos Kurt Gramer, Gestaltung Karl
Heinz Templin, München/Zürich [o. J.] (Die Kleinen Kunstführer. 1003).

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