Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
115.1996
Seite: 114
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1996/0116
fert, so daß wir mit gutem Grunde hoffen können, unter ihm werde die Bibliothek in möglichst kürzester
Zeit in Ordnung gebracht werden." UAF A 25 / 14 (1819 März 30). Für den Werdegang Schreibers
dieser Zeit sind grundsätzlich UAF: A 25 / 14, GLA 201 / 254 sowie die Bibliotheksprotokolle parallel
zueinander zu lesen, ferner: A 10 / 85, § 381 (1819 Febr. 25).

16 UAF A 25 / 14; B 6 / 13, Sess. 154 (1819 Juni 11), § 2 und Beilage B (1819 März 16).

j? UAF A 25 / 14. Die Instruktion stammt vom 29. Juli 1819. UAF B 6 / 13, Sess. 156, § 6 und Beilage
E (1819 Sept. 7); A 10 / 85, § 175 (1819 Sept. 7), § 181 (1819 Sept 16), § 261 (1819 Dez. 2), § 445
(1820 Apr. 20). Die Instruktion findet sich ebenda als Beilage F (1819 Okt. 20). Schreiber sollte laut
Instruktion ferner keine Bücher ohne Leihschein vergeben, die noch nicht eingearbeiteten ehemaligen
Klosterbibliotheken einreihen, den zweiten Supplementkatalog fertigstellen, Neuverzeichnungen
durchfuhren. Darüber hinaus war seine tägliche Arbeitszeit zunächst auf fünf, später auf sechs Stunden
festgelegt woixien.

18 Mittler (wie Anm. 13) S. 119ff, insbes. S. 121, Vgl. auch UAF A 10 / 85, § 88 (1819 Juli 8), als Ba-
gatti den Wunsch gegenüber dem Konsistorium äußerte, wieder ruhig in der Bibliothek arbeiten zu
dürfen und zu können.

w UAF B 6 / 13, Sess. 158, § 12 (1820 Jan. 21) Über den Stand der Katalogisierung berichtete Schreiber
am 8. Januar 1821. Ebenda, Sess. 163, § 12 und Beilage M und Sess. 169, § 1 und Beilage A.

20 UAF B 6 / 13, Sess. 158, § 12 und 159, § 5.

21 UAF A 10 / 87, § 119 (1821 Juli 5), § 204 (1821 Aug. 16); A 25 / 14 (1821 Juni 20).

22 UAF A 10 / 87, § 301 (1821 Okt. 18), § 376 (1821 Nov. 21).

23 Heinrich Schreiber: Freiburg im Breisgau mit seinen Umgebungen. 3. Aufl. Freiburg 1840, S. 344ff.

24 UAF A 10 / 85, § 430 und 431 (1819 März 30); A 25 / 79; Mittler (wie Anm. 13) S. 39—44 und
Schreiber (wie Anm. 23) S. 344ff. Ferner UAF B 6 / 14, Sess. 160, § 7, Sess. 161, § 7.

25 UAF B 6 / 14, Sess. 160, § 7 und Beilage G (26. und 27. April 1820),

26 UAF A 10 / 82, § 332 (1822 Okt. 10), § 594 (1823 Febr. 13); A 25 / 14 und GLA 201 / 254.
2? Mittler (wie Anm. 13) S. 36 und Rieke (wie Anm. 2) S. 37ff.

28 UAF A 25 / 14 (Januar 1820).

29 Kriegs- und Siegeslieder aus dem 15ten Jahrhundert von Veit Weber aus Freiburg i. Br. Hg. von Heinrich
Schreiber. Freiburg 1819. Zur Archivalienausleihe UAF B 35 / 107.

30 UAF B 38 / 16 (1840 Juni 9 und Dez. 5).

31 UAF A 25 / 14 (1819 Nov. 6); B 6 / 13, Sess. 159, § 4; A 10 / 85, § 211 (1819 Okt. 21), § 253 (1819
Nov. 30); GLA 201 / 254.

32 UAF B 1 / 4778 (Norm über die Habilitation der Privatdozenten, deren Pflichten und Rechte, 1818).
Siehe dazu auch Mayer (wie Anm. 8) II, S. 30ff. Ernst Theodor Nauck: Die Privatdozenten der
Universität Freiburg i. Br. 1818—1955 (Beiträge zur Freiburger Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
13) Freiburg 1957, insbes. S. 25ff.

33 GLA 201/254 (1819 Okt. 21). Rieke (wie Anm. 2) S. 38.

34 UAF B 3 8 / 56 findet sich die Ausschreibung der Preisarbeit mit exakter Angabe von mehreren Fragestellungen
und Quellenangaben; zur Preisarbeit siehe auch B 38 / 444 (1818).

35 UAF B 38 / 14 (Fakultätsprotokolle).

36 UAF A 17 / 2.

37 UAF B 38 / 445. Die Promotionsurkunde lautet: „Quod felix faustumque sit. Rectore huius universita-
tis magiriflcentissimo augusto ac potentissimo principe Ludovico Guilielmo augusto magno Badarum
duce rel. domino nostro longe clementissimo prorectore magnifico Simone Erhardt r. cels. a. consiliis
aulae, phüosophiae doctore ac proiessore publico ordinario ex decreto amplissimi philosophorum or-
dinis annuente senatu academico in academia Alberto-Ludoviciana viro praenobilissimo Henrico
Schreiber professori et academicae bibliothecae custodi in praemium quaestionis de Lugubri Agilolfingorum
Bertholdi et Erchangeri fine solutae doctoris philosophiae gradum jura et privilegia d. XIV.
Maii MDCCCXXI rite contulit promotor Dr. Francisc. Anselm. Deuber historiam professor publicus
Ordinarius et amplissimi philosophorum ordinis p.t.decanus."

38 Nach Rieke (wie Anm 2) S. 38 soll die Dissertation in Schreibers Nachlaß im Stadtarchiv vorhanden
sein, sie konnte dort aber nicht aufgefunden werden.

39 UAF A 10 / 86, § 368 (1821 Febr 1): Erlaubnis zur Habilitation.

40 UAF B 6 / 14, Sess. 166, § 3 und Beilage D (1821 Febr. 16), Sess. 169, § 5 und Beilage C (1821
März 28).

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