Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
115.1996
Seite: 152
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brachte Inschrift völlig bedeckt wird.73 Die mit einer schweren Eisentüre verschlossene
Gruftkapelle aus grauem Sandstein weist, außer der Giebelverzierung im neugotischen
Stile und den ebenso gestalteten Ecksäulen, ein schlichtes Äußeres auf. Die
etwas massive Wucht der kleinen Kapelle wird geschickt gebrochen durch die fili-
granhaft verzierte Eisentüre, in der sich das Muster des die Gruft umgebenden Gitters
wiederholt. Im oberen Drittel der spitzbogenartig verlaufenden Türe mildert eine
sternförmige, von einer Blattornamentik ausstrahlende Rosette, die sich an der gegenüberliegenden
Seite wiederholt, den strengen vertikalen Charakter des Ganzen.

Unmittelbar hinter der Türe führen sieben Stufen ins Untere der Gruft, in welcher
sich ein einzelner, brauner, auf Steinblöcken aufgebockter Holzsarg befindet. Dieser
wiederum umschließt einen Zinksarg, der bei einer umfassenden Sanierung in den

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