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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 107
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0107
19 Betr. Bollschweil: ZGO 5, 1854, S. 372 (1329 Aug. 22); betr.: Üble Brück/Scheideck: ZGO 13,
1861, S. 106 (1332 Okt 30) und S. 227 f. (1343 Aug. 2). Erläuterungen zu Hans Brugger und dem
Standort seines Hauses: das Gebäude muß sich unmittelbar bei der Grenzscheide zwischen dem
alten Bann von Oberried und der Vogtei Britznach (Obermünstertal) auf der Münstertaler Seite nahe
der großen Schachthalde etwa 250 m nordwestlich des Haldenhotels befunden haben. Die Brucker
waren im frühen 15. Jh. im Münstertal nicht bodenständig. Als erster Träger des Namens erscheint
1426 Henny [= Hans] Brucker, vermutlich der in unserem Zusammenhang Gesuchte. Er wird damals
als einer der Bewohner der Vogtei Britznach genannt, die St. Blasien bei einem Streit mit St.Trudpert
als ursprünglich seine Leibeigene ansprach; sie waren also zugewandert. Vgl. GLA 11/393 (1416
Mai 6).

20 StadtAF, Cl Fremde Orte, Kappel 1452 Apr. 24., vgl. Stephan Kaltwasser, Der Bergbau am
Schauinsland bis ins 19. Jh. in: Kappel im Tal, 1993, S. 93 102, hier S. 97; Kaltwasser führt als
rechtliche Grundlage des Bergbaus der Falkensteiner zu Unrecht deren Grundherrschaft an, da er
nicht die das Bergrecht begründenden Österreichischen Wildbann-Verleihungen an die Falkensteiner
kennt wie z. B. 1412 (GLA 21/279) und 1464 (GLA 67/1787, S. 362). Zu 1466 (Juli 1): GLA 67/752,
Bl. 153* 155r.

2» StadtAF, B 5 lllcdßß Nr. 1, S. 54v 59v; in Sonderheit S. 58^ (1440 Okt. 27).

22 GLA 21/87 (1392 März 16).

23 GLA 14/5 und StadtAF, AI XIV (Fürsten und Herren) Snewlin-Bernlapp (1392 März 15).

24 ZGO 20,1867, S. 324-327 (1392 März 22).

25 GLA 21/28, Bl. 11.

26 ZGO 5, 1854, S. 372 (1329 Aug. 22).

27 Nehlsen (wie Anm. 9) S. 105.

28 GLA 21/87 (1392) vgl. Anm. 30.

29 Graf Imer und Badenweiler (1332), vgl. F. Huggle, Gesch. d. Stadt Neuenburg am Rhein, 1876/81,
S. 92.

30 vers 1345, Trouillat (wie. Anm. 14) Bd. 3, N° 340, S. 565.

31 MG. Necrol. I, 302 (1303 März 10).

32 FrU, Bd. 2, N° 34, S. 44 f. (1286 Juli 27).

33 ZGO 19,1866, S. 87 f. (1303 Juli 9); ZGO 11,1860, S. 441 (1303 Juli 14): Hofrichter Graf Hermann
von Sulz stellt fest, Graf Egen und Graf Otto hätten vereinbart, daß Egen den Hof des Königs ver
lassen dürfe, um ihre Angelegenheiten bis Martini zu lösen. Ansonsten müsse Egen danach zu des
Königs Hof reiten, wo er ihn finde* vnd sol niemer dar us körnen, bis daz er grauen Otten von Straz-
berk sinen teil gibt an den silberbergen in BrissiggS oder im die gewisseheit dar umbe tuot, alse die
brieve staut

34 ZGO 11,1859, S. 462 f. (1309 Okt. 29); Heinrich Schreiber, Urkundenbuch der Stadt Freiburg, Bd.
1,S. 187 f. (1310 Sept. 14).

35 Trouillat (wie Anm. 14) Bd. 3, N° 143, S. 247 (um 1317) livre desfiefs (Lehenbuch), fol. 21b.

36 ZGO 19,1866, S. 90 93 (1322 Feb. 9).

37 Ebd.?S. 228 f. (1349 Juli 19).

38 ZGO 13,1861, S. 349 (1349 Okt. 31).

39 ZGO 19, 1866, S. 375-377 (1364 Juli 4).

40 Trouillat (wie Anm. 14) Bd. 4, N°233, S. 489-491 (1387 Sept. 6); N° 263, S. 539 (1392 Mai 4).

41 Ebd. N° 288, S. 573 (1394 März 29).
« vgl. Anm. 39.

43 Andreas von Stühlingen, Falkenstein usf. vgl. Abdruck der Urkunde vom Diesselmfit (1372 Mai 30)
inZBreisgGV13,1887, S. 76.

44 Wagner (wie Anm. 1) S. 320-323; Zimmermann (wie Anm. 1) und mdL Mitteil. über den Stand der
Untersuchungen (1995).

45 Vgl. Annemarie Müller, Nollingen, Siedlung und Gemarkung (Ortsteil von Rheinfelden) in: Der
Landkreis Lörrach, in Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württ.» 1993 und 1994, Bd. 2, S. 321.

46 Zu Cella und St. Gallen (868) vgl. St. Galler Urkundenbuch, Bd. % S. 147.
4? Trouillat (wie Anm. 14) Bd. 1, N° 182, S. 274 276 (1139 April 14).

48 Vgl. Ulrich Parlow, Die Grafen von Nimburg, in: Teningen. Ein Heimatbuch, 1990, S.45 74, hier
S. 45. Zum Bischof von Basel, Cluny, St. Ulrich und St. Alban vgl. Hansmärtin Schwarzmaier,

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