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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 113
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0113
145 Vgl. Gothein (wie Anm. 135) S. 446 ff. Zuletzt hat Volker Dennert im Beitrag: Der Bergbau vom
Mittelalter bis heute, in: Geschichte der Stadt Sulzburg, Bd. 1. 1993, S. 119 222, hier S. 127 die Po
sition des Üsenbergers mißdeutet. Vgl. auch Nehlsen (wie Anm. 9) S. 107, Anm. 109: erließ Joh. v.
Osenberg im Namen der Habsburger... eine Bergordnung.

146 Vgl. Nehlsen (wie Anm. 9) S. 108.

147 Ebd. S. 176 (Die Ratssitze der Snewlin): 1378 und 1379 war Konrad Snewlin Bernlapp Mitglied des
neuen Rats.

148 Vgl. Abschnitt Verhüttung in der vorliegenden Arbeit, S. 77 ff.

149 StadtAF, AI XIV (Fürsten und Herren) Neuenfels (1406 Apr. 6).

150 Nehlsen (wie Anm. 9) S. 158 kennt Konrad Snewlins spätere Bergbauunternehmungen nicht und
stellt nur mit Bezug auf eine Urkunde von 1419 lapidar fest: Der Enkel des Konrad Snewlin zur
Oberlinde Konrad wird „ von Birkiberg " genannt.

151 StadtAF, B 2/18, 1570, Registratur St. Clara S. 250v, (betr. 1418).
»52 StadtAF, AI XIV (Fürsten und Herren) Neuenfels (1403 Juli 30).

153 StadtAF, B5 IIIc d ßß Nr. 1, S. 58 (1440 Okt. 27) und GLA 21/837 (1444 Okt. 30).

154 GLA 44/9088 (1463 Mai 13) den Burgstadel zu Birgkenberg ...

!55 1780 (publiziert 1781): GLA 79/135 (Von Vernier) 2. Teil, Abschn. In derHft. Bollschweil; 1786:
GLA 79/14 (Von Carato, Ziff. 19); 1756: GLA 229/11128, BL 26v; vgl. Anm. 217.

156 Betr. St. Blasien im oberen Wiesental vgl. GLA 67/7213, Bl. 54v f. (1352) und 67/7214, BL 9
(1372), betr. Vogtei Todtnau, Erhebung der Schmittenzinse von Erzmühlen und Schmelzhütten von
1475 bis 1502: vgl. Ratsbuch GLA 229/94095 und Albrecht Schlageter, Geschichte des Todt
nauer Silberbergbaus, in: Todtnau Stadt und Ferienland, 1989, S. 181 212, hier S. 198; betr. St.
Trudpert: 1455 Zins von Schmelzhütten im oberen Britznachtal, vgl. Schlageter (wie Anm. 6)
S.178.

157 Albrecht Schlageter, Die Vorderösterreichischen Schmelzwerke in den alten Vogteien Todtnau
und Oberried (1500 1580) in: ZBreisgGV Bd. 101, 1982, S. 169 192.

158 GABoll, Urk. 1 (Abschrift des 16. Jahrhunderts) 1318 März 2.

159 GLA 152/183 (1570, 1589); Fischenzen uff dem Wasser der Altbach, so ob dem Güetle bey St. Ulrich
ahn dem Thannwald anfangt, sambt allem wasserrunsen, so dar ein lauffen biß an Ehrensteter
Bann: GLA 229/11121 (1612).

160 Zimmermann (wie Anm. 1) S. 20.

161 FrU, Bd. 3, N°450 (1317 Mai 16). Der Begriff flos: nach Hefele Roheisen; Jakob und Wilhelm
Grimm, Deutsches Wörterbuch, Bd. 3, Sp. 1820: es ist flüssiges, influß gebrachtes Metall gemeint,
und dann ein glasartiger, nicht schmelzender Stein, Quarz; die genauere Bestimmung müsse vorbehalten
bleiben; leth (nach Hefele gute, öfters erzhaltige Bergart). Goldenberg (wie Anm. 89 S. 86,
Anm. 115) findet die Bedeutung von Leth in diesem Zusammenhang nicht ganz klar. Er erwartet
vielmehr einen Ausdruck für Blei und/oder Silber. Sollte etwa leth für gleth vom Schreiber durch
das Anklingen an Lett verhört worden sein? Allerdings war die bevorzugte Schreibweise gletti.
Grimm zitiert unter Flosz den Johann Mathesius in seiner Schrift Sarepta oder Bergpostille (29 a)
vom Jahr 1587, in welcher Flos und Glätte gemeinsam in Verbindung mit dem Schmelzprozeß er
wähnt werden: nun setzet man allerlei metall den erzen im ofen zu, flosz vnd glet das di erzt nicht
lang im ofen stehn. (Grimm, s. o., Bd. 3, Sp. 1820). Dies scheint mir auch des Rätsels Lösung im Fall
der Urkunde von 1317 zu sein.

162 GLA 229/11059 (Extract aus dem Bollschweilischen Berain de Anno 1570, Bl. 19v).

163 Goldenberg (wie Anm. 89) S. 85 90; vgl. Zimmermann (wie Anm. 1) S. 18.

164 Zimmermann (wie Anm. 1) S. 29, 30 (Abb. 6 Ziffer 4), 34. Bereits Poinsignon (wie Anm. 137 S. 84)
beschrieb den ehemaligen Weiher, den er sowohl als Wasserspender für den unteren Burggraben zu
deuten versuchte als auch als Reservoir für die Wasserleitung für ein vermutetes Pochwerk im
Aubach, wo jetzt die Sägmühle steht.

165 GLA 16/34b, etwa in der Mitte des Rodels. Zu Meister vgl. z. B. Meister Jacob Simon von Todtnau
als Teilnehmer der Bergsynode auf dem Diesselmut (ZBreisgGV 13, S. 76, 1372 Mai 30).

166 FrU, Bd. 1, S. 274 f. N°307 (1277 Sept. 7); GLA 66/3210, Bl. 54 (1344).
GLA 66/3212 Bl. 53r (1409).

!68 Grimm (wie Anm. 161) Bd. 14, S. 373.

169 Wagner (wie Anm. 1) S. 320 323; 1318 (GABoll, Urk. 1).

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