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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 224
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0224
116 Boll an Gregor XVI., Freiburg, 29. 10. 1832: AES (= Archivio della Sacra Congregazione degli
Affari Ecclesiastici Straordinari [Citta del Vaticano]), Germania, Anno 1828 1832, Fase. 190, f.
67r-70r; „Equidem mox; ut mihi perversa haec Professoris doctrina hoc primum mense innotuit, ad
celsissimum Magnum Ducem nostrum litteras supplices dedi, et preeibus ardentissimis rogavi; ut
talem Professorem catholicae doctrinae adeo inimicum acathedra theologica amoveret..." (f, 67v).

117 Vgl Entwurf des Papstbriefes, Rom, 1.12. 1832: ebd. f. 81r-82v.

11S Vgl. den nicht abgesandten Entwurf eines erzbischöflichen Schreibens an den Großherzog [1834,
nicht, wie der Bleistift-Eintrag signalisiert, 1831!]. Die betreffende Stelle über Schreiber lautet: „.. .
über eine ähnliche vor bereits zwei Jahren ehrerbietigst eingereichte Beschwerde gegen den Professor
der Moraltheologie Großherzoglich Geistlichen Rath Dr. Schreiber, dessen in Druck gegebenes,
nicht auf christliche sondern rein rationalistische Prinzipien gebautes Lehrbuch die katholische Kir
che durch die frechen Angriffe auf ihre Disciplinar-Institutionen in ihrem Innersten verlezt, habe ich
mich bis heute noch keiner Abhilfe zu erfreuen; derselbe darf vielmehr durch seine nach diesem
Lehrbuche abhaltenden Vorlesungen die schuldige Achtung gegen die katholische Kirche und ihre
Disziplinargesetze fortwährend in den Candidaten der Theologie untergraben, und diese für ihren
künftigen Beruf untauglich und schädlich heranbilden." Statt diesem Schreiben wurde Demeters
Entwurf vom 22. 8. 1834 abgesandt: EAF, NB 3/7.

119 Wie ausführlich die römischen Behörden die Freiburger Situation beobachteten, zeigt die gedruckte
Vorlage zur Sitzung 135 der S. Congregazione degli Affari Ecclesiastici Straordinari vom 20. 6.
1833: AES, Fase. 197, Pos. 330, pag. 7 27; Num VII. Voto del Sig. Conte de Reissach Consultore:
ebd. pag. 1 50; vgl. auch Risoluzioni: ebd. f. 54r-55r.

120 Vgl. FRanzen (wie Anm. 104), S. 364 365; Zur angeblichen Autorenschaft von Pfarrer Häussler,
der dies als ein „Bubenstück" von sich wies: P Weigand, Die Arbeitsmöglichkeiten der Freiburger
Kurie im staatskirchlichen Regiment zur Zeit der Erzbischöfe Boll und Demeter (1828 1842), Diss.
theol masch., Freiburg 1975, S. 151 153; vgl, auch EAF, NB 3/7.

121 Vgl. Von Vicaris Gutachten vom 15. 7. 1831: EAF, B 2 32/512.

122 Brief Bolls an Zell und Hirtenbrief: ebd.

123 E. Wangermann, Aufklärung und staatsbürgerliche Erziehung. Gottfried van Swieten als Reforma
tor des österreichischen Unterrichtswesens 1781-1791 (= Schriftenreihe des Instituts für Österreichkunde
), Wien 1978, S. 109; Schreiber an Boll, Freiburg, 16. 2. 1822: EAF, NB 3/7.

124 Hugs Entwurf, 19. 2. 1833: EAF, NB 3/7.

125 Vgl auch (jas einseitig juristisch argumentierende Gutachten Hermann von Vicaris, 25. 2. 1833:
EAF, NB 3/7; Braun (wie Anm. 46) S. 61 ff.

126 Denkblätter aus dem Tagebuche eines Hochschullehrers. Zur Geschichte der Lehrvorträge über
ewige Gelübde und Cölibatsgesetz, Frankfurt a. M. 1849, S. 18.

127Ebd,

«8 Ebd. S. 19.

129 ygi s. 17. „Da ihm überdies Hug's eigene Ansichten über den betreffenden Gegenstand be
kannt waren; so konnte er nur annehmen, daß eine Aenderung derselben und seiner Gesinnung
gegen ihn, durch seine Stellung bei dem Domcapitel und zu dem Erzbischof herbeigeführt worden
sei.

130 Vgl. E. Keller, Johann Leonhard Hug. Beiträge zu seiner Biographie; FDA 93, 1973, S. 142 148.

131 Reichlin-Meijdegg (wie Anm. 47), S. 76,

132 Keller (wie Anm. 130), S. 126.

133 Denkblätter (wie Anm, 126), S. 50.

134 Ebd.

135 Vgl. Müller (wie Anm. 23).

^ Vgl. Reitzenstein, Karlsruhe, 29.10. 1834 (Abschrift): GLA 201/255.

537 H. Müller Dietz, Das Lebendes Rechtslehrers und Politikers Karl TheodorWelcker (= BFWUG,

34), 1968, S. 35 38, hier S. 37.
13* E. Wolgast, Die Universität Heidelberg 1386 1986, 1986, S. 99.
i» Denkblätter (wie Anm. 126), S. 33.

140 Vgl Ebd. S. 44.

141 Curatorium der Universität, 6. 12. 1835, hier: Denkblätter (wie Anm. 126), S. 45.

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