Freiburger historische Bestände - digital

9 Ferdinand Weiss» Etwas über Kunst, Künstler und Kunstfreunde Freyburgs. Freyburg im Breisgau
1805, S. 2.

10 Hermann Brommer, Der Tuniberg. Sonniges Rebland, an Kunst und Geschichte reich (Großer
Kunstführer Nr. 76). 2. überarbeitete Auflage 1983, S. 45: „Sein [Baudirektor Georg Fischers] Ad
junkt Heckle machte unter anderm 1804 von sich reden, als er seinen vielbewunderten Riß des Freiburger
Münsters zeichnete."

11 Jan Gerchow, Von der vorderösterreichischen Landeshauptstadt zur „dritten Hauptstadt Badens".
In: Geschichte der Stadt Freiburg 3 (wie Anm. 8)? S. 19 23, hier S. 22.

12 Hugo Ott: Das Erzbistum Freiburg im Ringen mit Staatskirchentum und Staatskirchenhoheit. In:
Das Erzbistum Freiburg 1827-1977, hg. vom Erzbischöflichen Ordinariat, 1977, S. 75-92» hier S.
75 f.

13 Schadek (wie Anm. 8), S. 45 ff.

14 Leo Alexander Ricker, Freiburg - aus der Geschichte einer Stadt. Unveränderter Nachdruck von
1964, 1982, S. 138.

15 Schadek (wie Anm. 8) S. 46f., zum Bertoldsbrunnen S. 48.
»« Ebd. S. 49,

" Ebd. S. 52.
Ebd. S. 53.

19 Friedrich Hefele, Wie Freiburg Bischofsstadt wurde, 1927, S. 11.

20 Ebd. S. 5.

Ebd. S. 6ff„ Hefeies Kommentar S. 8 f.

Zu Häberlin siehe bei Remigius Bäumer. Zur Geschichte der Pfarrei St. Martin. In: St. Martin in
Freiburg L Br. Geschichte des Klosters, der Kirche und der Pfarrei, hg. vom Kath. Pfarramt St. Mar
tin Freiburg L Br., 1985, S. 263-367, hier S. 273-280: Die Pfarrei unter Pfarrer Häberlin 1789-1810.
Zu Ferdinand Weiß: Ingrid Kühbacher, Sie lebten in Freiburg, 1987, S. 55. Siehe auch Jan Ger-
chow, Ferdinand Weiß (1754-1822). Freiburger „Armenvater4' und Lokalpolitiker. In: Geschichte
der Stadt Freiburg 3 (wie Anm. 8), S. 56 f.

22 Ebd. S. 11.

23 Konrad Kunze, Himmel in Stein. Das Freiburger Münster, Vom Sinn mittelalterlicher Kirchenbauten
, 1980, S. 112.

24 Orr (wie Anm. 12) S. 76.

25 Hefele (wie Anm, 19) S. 20.

290