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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
120.2001
Seite: 204
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'07 Jahresbericht 1904, S. 30.
!08 Jahresbericht 1880, S. 3.
«»Jahresberichte 1902, S. 4; 1907, S. 4.
""Jahresbericht 1891, S. 4.

111 Jahresbericht 1915, S. 3.

112 Jahresbericht 1915, S. 10 f.

113 Dufner (wie Anm. 72), S. 77.

114 Jahresbericht 1917, S. 3.

115 Mitgeteilt bei Dufner (wie Anm. 72), S. 84. Über den unspektakulären Verlauf der Freiburger
„Revolution" vgl. Geschichte der Stadt Freiburg (wie Anm. 57), S. 267 f.

116 Jahresbericht 1919, S. 4.

117 Der Dienstrang der Lyzeums- und Gymnasiallehrer entfiel nach 1867. Die Kandidaten erhielten
dann bei Anstellung sofort den Dienstrang eines Professors verliehen.

118 Es war üblich, dass der Schulleiter das Klassenordinariat der Abschlussklasse erhielt und die übrigen
Lehrer entsprechend ihrem Rang die nächstfolgenden, so dass die Anfänger in der Regel die
Ordinariate der untersten Klasse erhielten.

119 Vgl. oben Anm. 76.

120 Großherzoglich Badisches Staats- und Regierungs-Blatt 35, 1837, S. 61.

121 Vgl. Nipperdey (wie Anm. 31), S. 457.

122 Blanckertz (wie Anm. 11), S. 94: „Die von Neuhumanisten ... theoretisch legitimierte Trennung
der Bildung von der gesellschaftlichen Wirklichkeit hat zur unpolitischen, privaten, auf die Innerlichkeit
des Menschen zurückbezogenen Bewußtseinsposition beigetragen."

123 Dämmert (wie Anm. 64), S. 20

124 Dämmert (wie Anm. 64), S. 50.

125 Regentrop (wie Anm. 33), S. 161.

126 Vgl. oben Anm. 52.

127 GLA Karlsruhe, 235/17211.

128 Großherzoglich Badisches Staats- und Regierungs-Blatt 33, 1835, S. 309.

129 Vgl. hierzu Wolfgang Günter: Ars Apodemica. Reiseerfahrung als geplantes Lebenslaufelement.
In: Vormoderne Lebensläufe erziehungshistorisch betrachtet. Hg. von Rudolf Keck und Erhard
Wiersing. Köln/Weimar/Wien 1994, S. 347 f.

'3o Verordnungsblatt 1888, S. 217.

131 GLA Karlsruhe, 235/17 219. Die jährlichen Mietkosten für eine geräumige Wohnung beliefen sich
damals - je nach Lage - auf 800 bis 1500 Mark. Für den Lebensmittelbedarf einer achtköpfigen
Familie (d. h. einschließlich der Dienstboten) waren täglich etwa 8 bis 10 M zu veranschlagen, was
wiederum einem Jahresbedarf von 3000 bis 3500 M entspricht.

132 Vgl. das von Dufner (wie Anm. 72), geschilderte Beispiel.

133 Koppenhöfer (wie Anm. 99), S. 138 f.

134 Koppenhöfer (wie Anm. 99), S. 138.

135 Schulordnung vom 2.10.1869, vgl. Joos (wie Anm. 20), S. 409.

136 So etwa Dr. Beck auf seine Lehrbücher für Religion, Geschichte und Philosophie, Schmeisser auf
sein Lehrbuch über Rhetorik, Dr. Baumstark auf sein Lehrbuch über Geographie oder seine Ausgabe
neulateinischer Reden, Direktor Dr. Rauch auf sein Deutsch-Lesebuch, Direktor Schmalz auf
seine lateinische Grammatik, fortgesetzt von Dr. Wohleb, dem späteren badischen Staatspräsidenten
, der seit 1920 Lehrer am Berthold-Gymnasium war, Dr. Fecht auf seine Neubearbeitung der
griechischen Schulgrammatik von Gustav Wendt, Direktor Dr. Lengle auf seine Oberstufenbücher
für den katholischen Religionsunterricht.

137 Programm 1832, S. 38; vgl. Schmeisser (wie Anm. 15), S. 28 ff.

138 Mit Beginn der 60er Jahre wanderte der Ferienbeginn in die Mitte August und der Schuljahresbeginn
an den Anfang Oktober. Und 1876 setzte dann der Oberschulrat das Schuljahresende auf Ende
Juli und den Beginn des Schuljahres auf Mitte September, vgl. Joos (wie Anm. 20), S. 432.

139 Zur Pflicht wurden diese gedruckten Programme erst durch § 13 des Mittelschulengesetzes von
1836. Die Verordnung über Lehrplan und Schulordnung von 1869 benannte die Programme in „Jahresberichte
" (so erstmals in Freiburg 1881) um und regelte in § 32 deren Inhalt und die Art der wissenschaftlichen
Beilage.

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