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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ufgoviana1876-1/0051
Nachträge und Berichtigungen zu Ufgoviana I.

p. 20. 1134 finden wir Berthold von Eberstein unter den Zeugen, als Herzog Friderich
von Staufen die Stiftung des Klosters Salem bestätigte, cf. Sehmid, die Pfalzgrafen von
Tübingen p. 59.

p. 21. 1196 Eberhard nennt sich in seiner Zustimmung : Ego Eberhardus de Eberstein
— — — qui proximus ejus sum heres cf. Sehopflin als dipb T. 306.

p. 22 1208. 6. Febr. K. Philipp genehmigt zu Strassburg einen Kauf des Klosters
Salem. Tt. Heinrich von Nifen, Bertold von Heiligenberg, Eberhard von Eberstein, Heinrich
Truchses von Walburg. Böhmer reg. HI. 25. Fickler, Quellen und Forschungen p. 73.

ibid 1216. Friedrieh II. ertheilt dem Closter Neuenburg ein Privilegium über den
Salzbruch im Hagenauer Wald. Tt. Heinricus comes de gemino ponte, dominus Eberhardus
de Eberstein, Dominns Gerlaeus de Büdingen, cf. Sehopflin als. dipl. I. 331.

ibid. 1228. 31. Aug Heinrich TU. bestätigt zu Esslingen die Privilegien des Closters
Adelborg. Unter den Zeugen werden genannt, Eberhard und Otto von Eberstein zwischen
den Grafen von Helfenstein und Hohenloh Sehmid, Pfalzgrafen von Tübingen p. 143.

p. 36. Durch einen Druckfehler wurde das Jahr 873 angegeben statt 871. Grimoal-
dus starb 13. Juni 872, man vergl. über ihn : Dümmler, Geschichte des ostfränk. Reichs I.
p. 871. seqq. Auch von Otto III. wird diese Schenkung bestätigt cf. Fickler Q. u. F. II. p. 10.

p. 41. 1258. Die Herren von Hohenstein beanspruchen die Advokatie des Klosters
Altorf; unter den Zeugen, die hierüber vernommen worden, sagt Volmarus de Bernbach:
quod vidit et audivit, Mapertinum fratrem suum ecclesiam de Bernbach resignari per suum
consangineum Sigelinum nunc Scriptorem domni Ottonis de Eberstein procurabat. cf. Sehopflin
. als. dipl. I. 423.

p. 43. Unter den bei Mone Quell.samml. HI. 148. genannten in der seckenheimer
Schlacht (20. Juni 1462) gefangenen badischen Kriegsleuten befindet sich auch ein Heinrich
Zeller aus Baden, „den man nennet Schürdenbrant." Das wird wohl die richtige Erklärung
zu dem Namen „Schürbrandt4 geben. Aehuliche Zusammensetzung der Namen
findet sich im Mittelalter häufig, so heisst der Koch Markgraf Karls, den er 1475 „wegen
seiner guten Verdienste" mit einem Hofgüte zu Steinbach belehnt, Hans Stichdenbuben;
so verkauft 1454 M. Karl seinen Hof zu Sweikrode „so vorher der Gugingangk sei. ingehabt
hat." Man vergleiche damit die Namen: Leschenbrant, Feuersündan, Schlachinhaufen
etc. bei Mone und Aufsess III. p. 85.


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