Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
22.1928/29
Seite: 153
(PDF, 142 MB)
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stände der Materie vorhanden, die der Verständlichkeit halber mit
Äther 4, 3, 2 und 1 bezeichnet werden. Auf der Stufe 1 liegt da,s
physische Uratom, damit die Grenze der physischen Materie. Jenseits
dieser Grenze beginnt die astrale Materie, die dann schließlich
zum geistigen Dasein führt

Das physische Uratom ist einheitlich und bei allen Elementen
dasselbe. Es kommt in zwei Typen vor, als positiv (männlich) und
als negativ (weiblich). Im Wasserstoff befinden sich 18 Uratome,
in den anderen Elementen mehr. Demgemäß ergibt sich die Zusammensetzung
und Wertigkeit der Materie.

Das physische Uratom zeigt sich in der Form von gröberen und
feineren Spiralen, Wirbeln, und wird gebildet durch die tlut der
Lebenskraft. In den 3 gröberen Wirbeln fließen Ströme von verschiedenen
Elektrizitäten. Die Lebenskraft ist in den Strahlen der
Sonne verborgen, und alle Kräfte des materiellen Daseins, Elektrizitäten
usw., sind Differenzierungen dieser Kraft. Die Sonne sendet
in bestimmter Weise Strahlenbündel, Strahlengänge zu den
Planeten, damit Lebenskraft Das Erscheinen dieser Kraft im
Räume bedingt, daß Atome gebildet werden oder in Erscheinung
treten* Wenn die Kraft verebbt, verschwinden auch die Atome.

Die 7 feineren Wirbel vibrieren infolge der ätherischen Schwingungen
, die durch die Lebenskraft bezw. durch die elektrischen
Strömungen ausgelöst werden. Sie zeigen die 7 Farben des Spektrums
, die 7 Töne der natürlichen Skala, sind leuchtend, pulsierend
, reagieren auf physische Vibration usw. und werden von
den Planeten her, wohin ja die Ströme der Sonne gehen, ebenfalls
beeinflußt. Die Differenzierung der Materie ist auf die bewirkte
Schwingung zurückzuführen.

Löst man das gasige chemische Atom auf, so erhält man das
weniger komplizierte Gebilde der Ätherform 4. Löst man dieses
auf, erhält man Jas noch weniger komplizierte Gebilde der Ätherform
3, dann 2 und schließlich das Gebilde der Ätherform 1, womit
man das Uratom erreicht hat. Hier ist, wie gesagt, die Grenze
der physischen Materie und physischen Welt, denn die Auflösung
auch des Uratoms setzt Teilchen von Astralmaterie frei, bedeutet
damit den Übergang zu anderem Dasein.

Das sich in Spiralen und Wirbeln zeigende physische Uratom
hat im Ganzen die Gestalt oder Form zwischen Ei und Herz. Von
diesem ei-herzf örmigen Gebilde bestehen, wie erwähnt, zwei Typen,
die sich aber in jeder Beziehung gleich sind, nur nicht in der Richtung
ihrer Wirbel bezw. der Kraft, die sie durchströmt In dem
einen Falle strömt die Kraft aus höheren Welten durch eine Ver-


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