Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e. V., Frei122-Z4
Zentralblatt für Okkultismus: Monatsschrift zur Erforschung der gesamten Geheimwissenschaften
22.1928/29
Seite: 156
(PDF, 142 MB)
Bibliographische Information
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1928/0160
Von diesen Wirkungsweisen ist erst ein geringer Teil durch die
Physik in der Atomwirkung festgestellt Daß bei der Atom- und
Elektronenbeobachtung Abänderungen durch die hineingesandten
Lichtstrahlen erfolgen, ist wissenschaftlich festgestellt Nun haben
wir ja aber nicht nur Lichtstrahlenschwingungen, sondern neben
den Gesichtsinnschwingungen auch Wellen oder Schwingungen, wodurch
unsere Gehör-, Geschmack-, Geruch- und Tastwahrnehmungen
erfolgen und bewußt werden. Hier wirken also weitere feinere
Kräfte. Über deren praktische Ergebnisse, wie auch die Erwerbung
der Hellsehfunktion und deren Einbezug in das praktische Leben wird
vielleicht demnächst mehr Bedeutungsvolles berichtet werden
können.

Da wir vom physischen Uratom aus auf weitere feinere Kräfte
unc andere Daseinszustände stoßen, kann nicht unterlassen werden,
auch hier weiterhin auf das Buch „Die feineren Naturkräfte und
die Wissenschaft des Atems" von Räma Prasäd, aus dem Sanskrit
-Original übersetzt, (Verlag ML Altmann, Leipzig) hinzuweisen.
In diesem Buche sind die Schwingungen (Tattwas) näher begründet
und es wird neben vielem anderen auch vom Bewußtsein, Tod,
Wiederverkörperung usw. gesprochen.

Das physische Uratom besteht, wie oben bemerkt, aus Spiralen,
Wirbeln. Drei gröbere Wirbel leiten die Elektrizität Wir können
sie in nähere Beziehung zum Ätherreich bringen. Sieben feinere
Wirbel stehen mit den 7 Planeten in Verbindung. Sie können näher
auf das Astralreich zurückgeführt werden. Jeder dieser 7 feineren
Wirbel hat seinerseits schließlich wiederum 7 noch feinere Spiralen
(Spirillen) oder Wirbel, die mit weiteren feineren Zuständen in
Verbindung stehen. Wir haben hier nähere Beziehung zum real bestehenden
geistigen Reich. Sonne, Mond und Planeten wirken entsprechend
. Alle Welten hängen zusammen. Deshalb ist in einem
Atom die ganze Welt. Aus ihm heraus kann sie entwickelt oder
dargestellt werden. Das, was wir denken, empfinden und handeln,
beruht auf geistigen, astralen oder physischen Atomen, hat entsprechende
Schwingung und Atomwirkung. So leben wir unser
Schicksal aus und bilden es weiterhin.

Wie kommt das Bewußtsein zustande? Die Lebenskraft oder
der Lebensstrom, welcher durch das positive und negative physische
Uratom wirkt, bedeutet zugleich den kosmisch-irdischen und
irdisch-kosmischen Atem, Das Ein- und Ausatmen ist die universah
Bewegung, welche für alle Reiche, also auch für dasjenige des
Geistes, gilt. Der physische Atem des Menschen ist ein Abbild
des großen kosmischen universalen Atems. Deshalb führt das


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