Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465
Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften [Hrsg.]
Zeitschrift der Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften
21.1905
Seite: 280
(PDF, 70 MB)
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280 Bertsche — Volkstümliche Personennamen einer oberbad. Stadt

21. Dd Budäscher und dd Manger sind nit so dumm,

si fanget d'Eatzmis (= Maulwürfe) mit Morphium. (1870.)

22. D'Specknasd hät an Brief uf s'Sch.. . hus gleit,
no ischt o brave Jungfer kumme

und hät e wider mit ere gnumme. (18h'7.)

23. S' wohnt en Henke i de Stadt,
er ischt en riche Man;

er git de Dechter (= Tochter) zehetoused Mark,
drum kunt se ou guat a".

24. Geer, Ger! Juck, juck, juck

über e rächt lang Lattestuck. (Wol älter.)

25. D'Zedlmarei hät e Gscharei (dafür jetzt Gscherfescht = Wichtigtuerei
= e Gsch ... = e Sach. Hier ist jedoch das
noble Himmelbett dieser sauberen Magd gemeint!);
si langet in Sack

un(d) nimmt en Tuback. (Schon alt.)

26. Hagefleisch und alte Beiner (sonst Bäener oder Boa11)
kau nie hau bim Megserheiner.

S. 201, 5. Z. v. u. lies: Sohn des Hafdtcunibald.

S. 220, 5. Zeile v. o. Zu Basamenterle vgl. frz. passementier.


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