Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465
Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften [Hrsg.]
Zeitschrift der Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften
21.1905
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zgb1905/0347
Verlag von Friedrich Ernst Fehsenfeid in Freiburg i. Br.

Ein Limesproblem

von

Ernst Fabricius

Professor an der Universität Freiburg i. B.
(Lex. 8°). Mit einer Tafel
M. 1.—

Am Grenzwall

Eine Erzählung aus dem Dekumatenlande (138—140 n. Chr.)

von H. von Strauch

Mit einer Karte des Obergermanischen Grenzwalles
Preis: Broschiert mit farbigem Umschlag M. 4.—, elegant gebunden M. 5.—

Der Verfasser — ein aktiver Offizier — hat mit absoluter Gewissenhaftigkeit
und grossem Verständnis die Quellen studiert und bietet in satten Farben ein lebensvolles
Bild des römischen Militärstaates und seiner Beziehungen zu den Barbaren im
zweiten Jahrhundert nach Christus. Die Erzählung ist sehr unterhaltend und flott
geschrieben.

Im I>^chuxigel

von Rudyard Kipling

Autorisierte Uebersetzung von Curt Abel-Musgrave
Reich illustriert von Professor Groll
3. Auflage

Preis elegant broschiert M. 3.—, hochfein gebunden M. 4.—

Dieses beste Buch des berühmten englischen Dichters nennt E. Kuh im Neuen
Wiener Tageblatt ein „Ereignis für die Weltliteratur",

Lewis Wallace

(Verfasser von „Ben Hur")

Der l^rinz von Indien

oder

Der Fall von Konstantinopel

2. Auflage (6. und 7. Tausend)
2 Bände broschiert M. 5.—, in 2 eleganten Leinenbänden M. 6.50

Das „österreichische Litteraturblatt" schrieb beim Erscheinen der
ersten Auflage: Der Gegenstand des Eomans ist der Zusammenprall der islamitischen
mit der christlichen Weltanschauung und der Untergang des mehr als tausendjährigen
byzantinischen Reiches. Wie der Verfasser dieses weltgeschichtliche Ereignis mit den
Augen des Dichters betrachtet und als Poet darstellt, wie er in den Mittelpunkt der
Erzählung den geheimnisvollen Prinzen von Indien stellt, — der niemand anderes ist
als der ewige Jude — kurz wie er den ganzen mächtigen, fast übermächtigen Stoff
dichterisch komponirt und gestaltet: darin zeigt sich der grosse Dichter und der Mann
von tiefem historischen Blick. Rechnet man dazu die peinlich gewissenhafte Treue in
der Schilderung von Landschaften, Ortschaften und Persönlichkeiten, das farbenprächtige
Bild des orientalischen Lebens, der Wüste und die vielen hervorragenden
Schönheiten, die der Roman im einzelnen aufweist, so muss man anerkennen, dass der
„Prinz von Indien" zu den bedeutendsten Erscheinungen auf dem Gebiete des historischen
Romans gehört und auch neben den berühmten Ebers'schen Romanen seinen
Platz behauptet.

NB. Das vorliegende Werk wurde in der Türkei (wol wegen der überaus
realistischen Schilderung des muhammedanischen Kultus in Mekka) verboten.


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