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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1965/0165
Eugenie Fürstin von Hohenzollern-Hediingen

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Franz Joseph Prinz von Hohenzollern-Emden,

Maria Alix Prinzessin von Hohenzollern geb. Herzogin zu Sachsen,

Geistl. Rat Stadtpfarrer Carl Baur,

Dr. med Bruno Dirr,

stv. Landesbankdirektor Anton Hch. Buckenmaier.

Anfangs November 1952 wurde während eines abendlichen Gottesdienstes
die Urne mit dem Herzen der Fürstin in einer Nische beim Choraufgang beigesetzt
, ganz in der Nähe der Treppe, die die Fürstin früher benützen mußte,
wenn sie das fürstliche Oratorium in der Stiftskirche betrat.

Die Bevölkerung schmückt die Nische mit Blumen und Kerzen. Ungefähr
20 Votivtäfelchen umrahmen das Glasgemälde, auf dem die betende Fürstin
dargestellt ist, ein Zeichen, daß ihrer noch immer gedacht und sie als hervorragende
Frau verehrt wird.

Durch ihre soziale Einstellung und die hohe Auffassung ihres Berufes als
Fürstin und Landesmutter hat sie sich selbst ein Denkmal gesetzt, das Menschen
und Mächte ihres Jahrhunderts bis heute überdauert hat.


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