Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1966/0110
Natale

Anton von Castelmur, Conradin von Marmels und seine Zeit, Chur 1922.

Otto P. Clavadetscher, Flurnamen als Zeugen ehemaligen Königsgutes in Rätien,
Vorträge und Forschungen, hrsg. vom Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche
Geschichte, geleitet von Theodor Mayer, Band 10, Konstanz 1965,
S. 111-139.

-, Die Herrschaftsbildung in Rätien, daselbst S. 141-158.

Theodor Dreher, Das Tagebuch über Friedrich von Hohenzollern, Bischof von
Augsburg (1486—1505), historisch erläutert und zum Lebensbilde erweitert, Mitteilungen
des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Hohenzollern 18
(1884/85) S. 1-64, 19 (1885/86) S. 1-96, 20 (1886/87) S. 1-48, 21 (1887/88)
S. 49-92.

Adolf Gasser, Die territoriale Entwicklung der Schweizerischen Eidgenossenschaft
1291-1797, Aarau 1932.

Genzmer, s. Kunstdenkmäler Hohenzollerns.

Historisch-biographisches Lexikon der Schweiz, 7 Bde. m. Suppl., Neuenburg
1921-1934.

Franz Xaver Hodler, Geschichte des Oberamts Haigerloch, Hechingen 1928.
Rudolf Jenny, Das Staatsarchiv Graubünden in landesgeschichtlicher Schau, Chur
1957.

-, Graubündens Paßstraßen und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung in historischer
Zeit, mit besonderer Berücksichtigung des Bernhardinpasses (Historisches
Expose1 zum Gutachten der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung über
den Bau des Straßentunnels durch den St. Bernhardin, verfaßt 1955), Chur 1963.

Christian Kind, Graf Jos Nicolaus von Zollern, Anzeiger für Schweizerische Geschichte
, Neue Folge 2 (1874-1877) S. 349-352.

Erwin Poeschel, Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden 3 ( = Die Kunstdenkmäler
der Schweiz 11), Basel 1940.

Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns, hrsg. von 'Walther Genzmer, Bd. 1 (Kreis
Hechingen), Hechingen 1939, und Bd. 2 (Kreis Sigmaringen), Stuttgart 1948.

Peter Liver, Die staatliche Entwicklung im alten Graubünden, Zeitschrift für Schweizerische
Geschichte 13 (1933) S. 206-248.

Johann Georg Mayer, Gesdnchte des Bistums Chur, 2 Bde., Stans 1907 und 1914.

Karl Otto Müller, Die Schenken von Limpurg im Kampf mit Zollern und Werdenberg
um Schweizer Erbe (1467/68), Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte
, Neue Folge 23 (1914) S. 375-393.

Friedrich Pieth, Bündnergeschichte, Chur 1945.

Peter Conradin von Planta, Die currätischen Herrschaften in der Feudalzeit, Bern
1881.

Erwin Poeschel, Das Burgenbuch von Graubünden, Zürich und Leipzig 1930.
-, s. Kunstdenkmäler Graubündens

Wolf gang Sandermann, Die Herren von Hewen und ihre Herrschaft. Ein Beitrag
zur politischen Geschichte des schwäbischen Adels ( = Forschungen zur oberrheinischen
Landesgeschichte 3), Freiburg 1956.

Maximilian Schäkel und Fritz Staudacher, Die Wappen in der St. Luzenkirche -
Hechingen, Hohenzollerische Heimat 11 (1961) S. 29 f. und 45.

108


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1966/0110