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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1970/0233
WALTER KAUFHOLD

Die Bildnerei in Hohenzollern in der Zeit um 1600

Eine ungedruckte Dissertation von Walter Härdtle

Am 28. Mai 1970 gelangte die ehemalige Klosterkirche St. Luzen durch Schenkung
Seiner Hoheit des Fürsten Friedrich Wilhelm von Hohenzollern in den Besitz der
katholischen Pfarrgemeinde Hechingen. Die anschließend begonnene Restaurierung
unter Leitung des Landeskonservators von Hohenzollern 1 rückt das bedeutende
Bauwerk wieder in das Blickfeld der Öffentlichkeit.

Des kunsthistorischen Wertes dieser Kirche sind sich allerdings schon viele
Generationen bewußt gewesen. Dies hat seinen Niederschlag in mehreren Arbeiten *
gefunden, als deren bedeutendste die bisher unveröffentlichte Dissertation von
Walter Härdtle:

Die Bildnerei in Hohenzollern in der Zeit um 1600
gelten darf.

Walter Härdtle, am 6. April 1912 in Elberfeld geboren, machte 1931 das Abitur
am Seminar Blaubeuren. Zunächst studierte er Theologie, dann Philosophie und
Kunstgeschichte in Tübingen, Berlin, Hamburg und wieder in Tübingen3. Das

1 Die katholische Pfarrgemeinde Hechingen gründete einen gemeinnützigen Verein .Rettet St. Luzen"
(Hohenzollerische Zeitung, lt. Januar 1971, Nr. 7).

2 Hier sind vor allem folgende Arbeiten zu nennen:

Die Bau- und Kunstdenkmäler in den Hohenzollern'schen Landen, bearb. von Karl Theodor

Zingeler und Wilhelm Friedrich Laur, Stuttgart 1896, S. 129-135.
Gustav Hebeisen, Zur Geschichte des Klosters St. Luzen bei Hechingen, Mitt. Hohenz. 53 (1919)

S. 1-61.

Walther Gemmer (Hrsg.), Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns, Erster Band, Kreis Hediingen,
bearb. von Friedrich Hossfeld und Hans Vogel, Hechingen 1939, S. 165—178 sowie Abb.
286-307.

Fritz Staudadier, Der Kalvarienberg zu St. Luzen, in: Festschrift Landestreffen der württ.-hohenz.
Bürgerwehren und -garden, Traditengruppe Alt-Hechingen, 5.-7. Juni 1954 in Hechingen,
S. 38-40 mit Abb.

G. K. Schmelzeisen, Nachschöpfung einer Skulptur Weckenmanns, in: HJh. 15 (1955) S. 48—49.
Oscar Heck, Die Klosterkirche St. Luzen in Hechingen ist höchst gefährdet, in: Nachrichtenblatt
der Denkmalpflege in Baden-Württemberg 11 (1968) S. 30-39 mit Abb.

3 Die Angaben zum Lebenslauf Walter Härdtles verdanke ich seiner Schwester, Frau Elisabeth
Bantle, Stuttgart.

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