Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1981/0014
Elbs

7. Nach dem Aufstand: Strafaktionen des Grafen -

Verhandlungen der kaiserlichen Schiedskommission 83

8. Ergebnis und Ausblick 98

9. Anhang I: Münzen, Maße und Gewichte 104

10. Anhang II: Quellen 104

10.1. Die Fronbriefe der Gemeinde Rangendingen aus dem 16. Jahrhundert 104

10.2. Die zweite Supplikation der Owinger an Kaiser Rudolf II. 111

l: v q i . -I*«:. * " " :r T~ .•' t

* Die vorliegende Studie wurde ursprünglich im Herbst 1979 an der Universität Konstanz bei Prof.
Dr. Dieter Groh als Zulassungsarbeit für das Staatsexamen vorgelegt. Für den Druck wurde sie
überarbeitet und um einen Quellenanhang erweitert. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle
bei den Mitarbeitern des Staatsarchivs und des Fürstlich Hohenzollernschen Haus- und
Domänenarchivs Sigmaringen, die dem im Umgang mit Archiven und Archivalien und im Lesen
alter Schriften noch wenig erfahrenen Archivneuling in vielerlei Weise geholfen haben, sowie bei
der Studienstiftung des deutschen Volkes, die die Archivarbeit zu dieser Studie mit einer
Sonderbeihilfe gefördert hat. Bedanken möchte ich mich aber auch bei den Teilnehmern der
verschiedenen Diskussionsrunden, die bereit waren, diese Arbeit zu diskutieren und mich auf
manche ihrer Schwächen aufmerksam gemacht haben: bei den Teilnehmern der Doktorandenkolloquien
von Prof. Dr. Dieter Groh (Konstanz) und Prof. Dr. Winfried Schulze (Bochum), bei
Rainer Winz (Konstanz) und bei Peter Kriedte, David Sabean, Jürgen Schlumbohm und vor
allem Hans Medick vom Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen, der mich zu Recht vor
einer unkritischen Übertragung von Thompson's Modellen auf Bauern des 16. Jahrhunderts
gewarnt hat. Andreas Suter (Zürich), der meine Überlegungen zum Feudalismus in der
Erstfassung dieser Studie einer eingehenden Kritik unterzogen hat, wird deren Einarbeitung zu
Recht vermissen; seine Kritik war gleichwohl nicht umsonst, sondern hat einen Prozeß weiteren
Nachdenkens über den Feudalismusbegriff ausgelöst, der, so hoffe ich, meiner weiteren Arbeit
über die Aufstände in der Grafschaft Zollern zugute kommen wird.

12


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1981/0014