Freiburger historische Bestände - digital

Die Juden in Hechingen als religiöse Gemeinde

und Übersetzungen aus dem Hebräischen, Herrn Paul Rosenkranz von der Israelitischen
Religionsgemeinschaft Württembergs für seine freundliche Mitarbeit bei den Beschreibungen
von Tora-Schilden, sowie zahlreichen weiteren Privatpersonen, die mir mit Hinweisen und
Auskünften weiterhalfen, zu Dank verpflichtet. Herr Landesrabbiner Berger genehmigte
Aufnahmen von Kultgegenständen in der Stuttgarter Synagoge. Herr Keidel, Hechingen, stellte
freundlicherweise Bildmaterial aus dem Archiv seines Fotohauses zur Verfügung.

Da die hebräische Sprache einen anderen Lautbestand als die deutsche aufweist, können
Namen usw. meist nur annähernd in Umschrift wiedergegeben werden, ohne das Schriftbild
durch Zusatzzeichen zu überladen. Es gibt vielerlei Versuche, die Laute des Hebräischen zu
umschreiben. Um der Einheitlichkeit willen habe ich mich daher dazu entschlossen, die
Wortbilder in der von Maier/Schäfer in »Kleines Lexikon des Judentums« verwendeten
Umschrift niederzuschreiben; werden früher hier gebräuchliche, davon abweichende Schreibweisen
übernommen, so sind sie - wie bei Zitaten aus Archivalien - kursiv gesetzt! (Beispiel: Bet
Midrasch, Beth Hamidrasch).

III. LITERATURVERZEICHNIS

Cramer J.: Die Grafschaft Hohenzollern. Ein Bild süddeutscher Volkszustände. Stuttgart 1873.
Dreijähriger Cyklus der Sabbath-Vorlesungen für die israelitische Gemeinde Hechingen. Hechingen o.J.

Lageron: HHBH, R. 9.
Egler-Ehrenberg: Chronik der Stadt Hechingen. Hechingen 1906.
Egler-Ehrenberg-Reiser: Chronik der Stadt Hechingen. Hechingen 1981.
Fohrer Georg: Glaube und Leben im Judentum. Heidelberg 1979.

Friedmann A.: Leitfaden zur Erlernung der wesentlichsten Vorschriften über Schechitah und Bedikah mit

einem Anhange. Dettensee 1894. Lagerort: HHBH, R. 16.
Gottesdienst-Ordnung für die Synagogen des Königreichs Württemberg. Stuttgart 1838. Lagerort:

HHBH, R. 8.

Gutmann Joseph: Jüdische Zeremonialkunst. Frankfurt am Main 1963.

Hamburger-Schmalzbach: Israelitische Gemeinde Hechingen, Gräberliste mit Verzeichnis, Dokumente
, Familiengeschichten. Hechingen 1937. Lagerort einer Abschrift: SAH, Inv. Nr. 1379.

Hodler Franz Xaver: Geschichte des Oberamtes Haigerloch. Hechingen 1928.

Israelitisches Samstagsblatt. Hechingen 1837. Herausgeber: Dr. Samuel Meyer. Lagerort: HHBH, R. L

Kuhn-Rehfus Maren: Das Verhältnis von Mehrheit zu Minderheit am Beispiel der Juden in Hohenzollern
. In: ZHG 14. 1978, S. 9-54.

Kuhn-Rehfus Maren: Die Juden in Hechingen. 1982 (Rundfunkmanuskript).

Levi Louis: Leitfaden für den israelitischen Religionsunterricht. Besonders geeignet zum Konfirmandenunterricht
für die israelitische Jugend. Hechingen 1877. Lagerort: HHBH, R. 4.

Manns P.: Geschichte der Grafschaft Hohenzollern im 15. und 16. Jahrhundert (1401-1605). Hechingen
1897.

Maier Johann-Schäfer Peter: Kleines Lexikon des Judentums. Stuttgart 1981.

Mayer Samuel: Geschichte der Israeliten in Hohenzollern-Hechingen. In: Orientalische Berichte. Studien
und Kritiken für jüdische Geschichte und Literatur. 1844, Sp. 455-458, 506-509, 521-524, 538-542,
568-572. Lagerort: HHBH, R. 19. 15.

Satzung der Jüdischen Kultusvereinigung Hechingen E. V. vom 30. Oktober 1939. Hechingen 1939.
Lagerort: StAS, Ho 235, I-VIII, Nr. F 23.

Sauer Paul: Die jüdischen Gemeinden in Württemberg und Hohenzollern. Denkmale, Geschichte,
Schicksale. Stuttgart 1966.

Sauer Paul: Die Schicksale der jüdischen Bürger Baden-Württembergs während der nationalsozialistischen
Verfolgungszeit 1933-1945. Stuttgart 1968.

Schnee Heinrich: Die Hoffaktoren-Familie Kauila an süddeutschen Fürstenhöfen. In: Zeitschrift für
Württembergische Landesgeschichte 20. 1961, S. 238-267.

Schul-Ordnung für die israelitische Gemeinde in Hechingen. Hechingen 1836. Lagerort: HHBH, R. 5.

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