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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1984/0145
Die Juden in Hechingen als religiöse Gemeinde

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4.1 Skizze 1: Lage und Grundriß der
Synagoge in der Goldschmiedstraße
(vermutlich am Standort der 1546 eingerichteten
Judenschuot) bis zur Erweiterung
in den Jahren 1850-1852.
An der Grundstücksgrenze im Südosten
die Stadtmauer. An der Synagoge
war noch eine Wohnung für den
Vorsänger angebaut (1804 erweitert);
diese wurde spätestens im Jahre 1850
abgebrochen (hier nicht eingezeichnet
).

4.2 Skizze 2: Erweiterung der Synagoge
in den Jahren 1850/52 um die
Nische für den Tora-Schrein im Südosten
(?) und um den Anbau im Nordwesten
.

Maßstab der Skizzen: 1:275

von Gitterplätzen der oberen und unteren Frauensynagoge187 ihre Plätze bekamen. Sie sollten
nach einem ausgeklügelten Losverfahren verteilt werden. Waren diese Plätze festgelegt, so
sollten alle übrigen Galerie- oder Gitterplätze verkauft bzw. gegen Aufgeld auf dem Wege der
Versteigerung vertauscht werden.

187 Die zwei bisher vorhandenen Frauensynagogen haben wir uns wohl an der Westseite zu denken.
Rechts und links des mittleren Eingangs war die untere, darüber als eine Art Empore die obere
Frauensynagoge mit Gitterplätzen.

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