Freiburger historische Bestände - digital

Wilfried Schöntag
INHALT

Vorbemerkung 169

1. Zur Genealogie der Zollern im 12. und 13. Jahrhundert 170

1.1 Die Entstehung der zollerischen Linien im 12. Jahrhundert 170

1.2 Die Bildung einer Hohenberger Linie 174

1.3 Die jüngere zollerische Linie und die der Burggrafen von Nürnberg 177

1.4 Die Grafen von Zollern in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts 179

1.5 Die Grafen von Zollern-Hohenzollern und von Zollern-Schalksburg 182

2. Die Zollern und das Reich im 12. Jahrhundert 183

2.1 Die Grafenrechte der Zollern 183

2.2 Die Stellung gegenüber den Königen, den Herzögen von Schwaben, den
Weifen und den Herzögen von Zähringen 191

3. Der Auf-und Ausbau der zollerischen Herrschaften 194

3.1 Die Rahmenbedingungen für die frühe Herrschaftsbildung 194

3.2 Die Burg Hohenzollern 196

3.3 Die frühen Besitzer von Hechingen und die Stadtwerdung 197

3.4 Die Lehnsherrschaft der zollerischen Truchsessen von Bisingen 200

3.5 Die zollerischen Herrschaften Schalksburg und Mühlheim a. d. Donau 202

3.6 Zollerische Passivlehen im Mittelrheingebiet 206

3.7 Zollerische Besitzungen auf der Alb, in Oberschwaben und an der oberen
Donau 208

3.8 Die Grafen von Zollern auf dem Höhepunkt ihrer Macht und die Teilung

von 1288 209

3.9 Das Erbrecht der Grafen von Zollern 212

3.10 Das Seniorat und die Verleihung der Mannlehen durch den Senior 215

4. Der Niedergang der zollerischen Herrschaften 218

5. Der Aufbau einer neuen Grafschaft Zollern zwischen Württemberg und den
österreichischen Vorlanden 223

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