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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2001/0042
Alfred Stroppel

vor vielen Jahren der Ausgangspunkt meiner Vorfahren und deswegen wollte ich
etwas mehr darüber erfahren. Wenn auch vieles noch unklar geblieben ist, so fühle ich
mich nicht zuletzt durch diese Arbeit diesem Dorf mittlerweile sehr verbunden. Auch
bin ich meinem Vater Theodor Stroppel sehr dankbar, daß er mit der Ahnen- und
Heimatforschung begonnen und seine Ergebnisse an mich weitergegeben hat. Großen
Dank schulde ich auch meiner Frau Oda, die mich bei diesen Arbeiten in jeder Hinsicht
voll unterstützt hat.

Ich möchte aber auch den vielen anderen Menschen danken, die mir bei dieser
umfangreichen Arbeit geholfen haben. Zuallererst danke ich Herrn Pfarrer Julius
Auer sehr herzlich, der für die Pfarrei Vilsingen zuständig ist und bei dem ich mich
in seinem Pfarrhaus in Engelswies fast wie zu Hause fühlen durfte. Durch ihn hatte
ich Zugang zum Pfarrarchiv Vilsingen und zu den alten Kirchenbüchern. Er gab mir
auch die Möglichkeit, durch Vorträge die Ergebnisse meiner Arbeiten den Vilsingern
bekannt zu machen. Auch danke ich der Pfarrsekretärin Frau Steinhardt, in deren
Sekretariat ich viele Stunden sitzen und Urkunden studieren und kopieren durfte.

Mein Dank gilt auch den Herren Archivaren Herrn Dr. O. H. Becker vom Staatsarchiv
Sigmaringen, Herrn Dr. E. E. Weber vom Kreisarchiv Sigmaringen und Herrn
Dr. A. Wiks vom Fürstlich Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen. Sie haben
mir sehr vielfältige Unterstützung bei meinem Vorhaben gegeben. Ferner danke ich
vielmals Schwester M. Ruth Banzhaf vom Archiv des Klosters Reute in Bad Waldsee,
außerdem dem Diözesan-Archiv Freiburg und dem Generallandesarchiv Karlsruhe.

Ein sehr herzlicher Dank gilt meinen Freunden und Namensvettern aus Vilsingen,
die mich bei meinen Forschungsarbeiten durch zahlreiche sehr wichtige Hinweise
unterstützt haben. Es sind die Herren Fidelis Stroppel (f), Karl Stroppel, Philipp
Stroppel und Robert Stroppel. Wie viele Stunden haben wir in der „Waschküche
Karlsruhe" über das Vilsingen von gestern und heute diskutiert! Dank sagen möchte
ich aber auch den anderen Vilsingern und Dietfurtern, die ich bei meiner Arbeit kennengelernt
und befragt habe. Leider kann ich sie nicht alle beim Namen nennen.

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